sábado, 13 de diciembre de 2008

2008/12/12 JORNADA SOBRE LA LEY DE COSTAS. 19 Dec 08 Revista de Derecho Urbanístico

Centro deESTUDIOS JURÍDICOS
SUPERIORES
C.E.J.U.S.


ProgramaMadrid, 19 de diciembre 2008


09.30 Presentación

1ª ponencia 09.45: 20 años de vigencia de la Ley de Costas. El desarrollo sostenible y la protección de las costas..
Ponente: Doña Alicia Paz Antolín. Directora General de Sostenibilidad de la Costa y del Mar. Ministerio de medio ambiente, medio rural y medio marino.

2ª ponencia 11.30: El deslinde de los bienes marítimo-terrestres. Los deslindes provisionales. Procedimiento, efectos y régimen jurídico.
Ponente D. José Ramón Martínez Cordero. Jefe del área de gestión integrada de dominio público marítimo terrestre. Dirección General de Sostenibilidad de la Costa y del Mar.

Descanso

3ª ponencia.13.00 La delimitación de la zona de servidumbre de protección. La articulación del deslinde y los instrumentos de ordenación del territorio y planeamiento urbanístico. Régimen de usos urbanísticos. Articulación de competencias entre la Demarcación de Costas y las Comunidades y Ayuntamientos.
Ponente: D. Ángel Menéndez Rexach. Catedrático de Derecho Administrativo de la Universidad Autónoma de Madrid.

Fin de la sesión matinal


4º ponencia 16.30. El régimen transitorio: la conversión del título dominical en concesión de dominio público. Aspectos prácticos.
Ponente: D. José Fernández Pérez. Director General de Planeamiento del Cabildo de Gran Canaria.

Descanso

5ª ponencia. 18.00 La práctica de la acción reivindicatoria en vía civil de terrenos incluidos en el dominio público marítimo-terrestre.
Ponente: D. Juan Antonio Chinchilla Peinado. Profesor Contratado Doctor de Derecho Administrativo de la Universidad Autónoma de Madrid.

Al término de la última ponencia, se entregará el Diploma acreditativo de asistencia.



CUADRO DOCENTE

Director:

D. Francisco José Alegría Martínez de Pinillos
Director de la Rdu

Ponentes



D. Juan Antonio Chinchilla Peinado. Profesor Doctor de Derecho Administrativo de la Universidad Autónoma de Madrid.

D. José Fernández Pérez. Director General de Planeamiento del Cabildo de Gran Canaria.

D. José Ramón Martínez Cordero. Jefe del área de gestión integrada de dominio público marítimo terrestre. Dirección General de Sostenibilidad de la Costa y del Mar. Ministerio de medio ambiente y medio rural y marino.

D. Ángel Menéndez Rexach. Catedrático de Derecho Administrativo de la Universidad Autónoma de Madrid.

Doña Alicia Paz Antolín. Directora General de Sostenibilidad de la Costa y del Mar. Ministerio de medio ambiente y medio rural y marino



NORMAS DE RÉGIMEN GENERAL

Primera.- Esta Jornada ha sido programada para ser impartida con carácter general a todas aquellas personas con título facultativo o de escuela especial o que acrediten hallarse en el último año de carrera, o con cargo directivo o técnico en organismo, entidades o empresas relacionados con la materia.
Segunda.- El programa se desarrollará de acuerdo con el lugar horario y tema que se indican, si bien la dirección se halla facultada para establecer modificaciones en uno u otro caso, si las circunstancias lo estimaran necesario o conveniente. Los cursos se realizarán siempre y cuando se alcance un mínimo de veinte inscripciones.

Tercera.- Se entregarán diplomas de asistencia. No obstante la dirección se reserva la facultad de verificar controles de asistencia, cuyos resultados podrán condicionar la entrega del diploma final.

Cuarta.- Se establece una cuota por derecho de inscripción y asistencia de 215 euros

La forma aconsejable es la transferencia a la c/c 0030-1416-83-0001251271 abierta a nombre de la Revista de Derecho Urbanístico en Banesto de Dr. Esquerdo, 6 Madrid.

La dirección podrá rechazar las solicitudes que en la fecha de comienzo no hubieran acreditado de alguna forma el abono de la cuota de inscripción.(*)

LUGAR DE CELEBRACIÓNHotel ColónDr. Esquerdo,117
Madrid

Información e inscripciones:

Tels. 91 574 64 11- 91 400 80 18
Fax: 91 504 15 58
rdu@montecorvo.com
www.rdu.es




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(*) Se recomienda hacer una preinscripción y reserva de plaza.

jueves, 11 de diciembre de 2008

Hausbesitzern an Spaniens Küsten droht die Enteignung

DONNERSTAG, 11. DEZEMBER 2008
















Eine Frage von Metern

Die Costa Blanca in Spanien: Nach einem Beschluss der Regierung darf Privatbesitz, der zu nahe am Meer liegt, verstaatlicht werden.

ANNE GRÜTTNER MADRID
An Spaniens Küste verläuft eine unsichtbare Linie – mal gerade, mal mit launischen Zacken. Sie versetzt Hausbesitzer in Angst und Schrecken. Es handelt sich um die Abgrenzung einer mindestens 20 Meter breiten staatlichen Strandzone, sichtbar nur auf den Plänen der nationalen Küstenschutzdirektion. Alles, was in der staatlichen Strandzone ist, verwandelt sich nach vollzogener Grenzziehung in öffentliches Gut.

Wer in dieser Zone ein Haus oder eine Wohnung gekauft hat, wird enteignet, die Gebäude früher oder später abgerissen – ohne Entschädigung. Eine ganze Reihe von Häusern, sogar ganze Dörfer fielen der staatlichen Abrissbirne bereits zum Opfer.
Noch ist die Linie nicht ganz vollständig. Etwa 20 Prozent der Küste müssen die Ingenieure noch
vermessen. Zudem kann sich die Linie jederzeit verschieben, denn ausschlaggebend
ist laut Küstengesetz, wie weit die Wellen im Fall einer Sturmflut reichen. Viele Hausbesitzer
wissen noch nichts von ihrem Unglück oder haben erst vor kurzem davon erfahren.
Als die Spanierin Carmen del Amo vor vier Jahren für 240 000 Euro ihre 150 Quadratmeter Wohnung mit Meerblick in Alicante kaufte, war die unsichtbare Linie in dieser Region Alicante schon gezogen. Carmens Terrasse ragt einen Meter in die 20-Meter-Strandzone hinein. Damitist die ganze Wohnung öffentliche Domäne. Im Grundbuch steht bis heute nichts davon, obwohl der Staat per Gesetz dazu verpflichtet ist, eine entsprechende Eintragung zu machen. Vor
zwei Jahren wurde die Bankdirektorin frühpensioniert und zog ganz von Madrid nach Alicante. „Da begann ich, mich mit der Sache zu befassen und entdeckte, dass ich eigentlich gar keine Wohnung besitze und auch kein Anrecht auf Entschädigung habe.“ Zwar wurde Carmens Gebäude schon im Jahr 1974 gebaut, das Küstengesetz erst im Jahr 1988 verabschiedet.
Das Gesetz werde nicht rückwirkend angewandt, behauptet die Küstenschutzdirektion in einer
Erläuterung des Küstengesetzes, doch „die Abgrenzung eines Geländes als öffentliche Domäne wiegt stärker als die Grundbucheintragungen zugunsten von Privaten, was impliziert, dass ein vormals privates Grundstück zur öffentlichen Domäne erklärt werden kann.” Eine juristische
Pirouette, die im Grunde nichts anderes bedeutet, als dass das Gesetz doch rückwirkend
angewandt wird, weiß Anwalt José Ortega, der sich auf das Thema spezialisiert hat und viele Betroffene berät. Das Problem ist, dass das Gesetz nach seiner Verabschiedung erst einmal für lange Zeit in der

Schublade verschwand und durch den Bauboom der letzten Jahrzehnte ad absurdum geführt
wurde. Erst seit dem Regierungswechsel 2004 wird das Gesetz wieder verschärft angewandt und die Demarkationslinien gezogen. „Spanien hat seine Küste extrem misshandelt,
obwohl es ein gutes Küstengesetz hat“, sagt Pilar Marcos, die für Greenpeace in Spanien die Küstenkampagne leitet. „Jetzt muss das Gesetz endlich durchgesetzt und die öffentliche Strandzone bereinigt werden, nicht nur, damit alle Leute freien Zugang zum Strand haben,
sondern auch aus Sicherheitsgründen im Zuge des Klimawandels.“ Das große Problem ist jedoch: Keiner will dafür zahlen: „Man will die Küste wieder so herstellen, wie sie früher war. Prima. Aber dann muss man die Leute auch entsprechend entschädigen“, sagt Anwalt Ortega. Die Küstenschutzdirektion, die dem Umweltministerium untergeordnet ist, vergibt lediglich ein Wohnrecht ür 30 Jahre, erweiterbar um weitere 30 Jahre. Das, so entschied das spanische Verfassungsgericht, sei eine ausreichende Entschädigung. In der Praxis kann diese Konzession
allerdings auch jederzeit aus Gründen des „Allgemeinwohls“ aufgehoben werden. Außerdem
dürfen die Bewohner in all diesen Jahren keinerlei Modifikationen oder auch nur Reparaturen an dem Gebäude ohne Genehmigung vornehmen. Entsprechend schlecht ist der Zustand von Carmens Wohnblock. Die Farbe blättert ab, und die Mauer, die den Parkplatz vor dem Haus vom Strand abgrenzt, ist verfallen.


Carmen del Amo will das alles nicht einfach so hinnehmen. Vor allem will sie verhindern, dass andere in die gleiche Falle tappen wie sie und eine Immobilie kaufen, die gar nicht mehr existieren dürfte. Vor anderthalb Jahren machte die resolute 54-Jährige die Geschichte ihres Häuserblocks, in dem etwa tausend Familien aus aller Herren Länder leben, publik.

„Das Küstengesetz muss reformiert werden.“
Carmen del Amo


Mit ihrer „Plattform der vom Küstengesetz Betroffenen“, die mittlerweile etwa 20 000 Familien in ganz Spanien zählt, baut sie über die natio nationale und internationale Presse Druck auf und sucht gleichzeitig den Dialog mit den verantwortlichen Stellen, der Küstendirektion, mit den Vertretern der politischen Parteien, dem Regierungschef, dem Europäischen Parlament.

„Das Küstengesetz muss reformiert werden.“ Carmen del Amo


„Das Gesetz muss reformiert werden“, fordert Carmen. Die Zeit drängt, denn einige Leute wie die Ungarin Ana María Hutfleck hat das Küstengesetz an den Rand des Abgrunds gebracht. Vor einigen Monaten starb der Ehemann der 63-Jährigen. Während der Pflege ihres Mannes ist die zierliche blonde Frau selber krank geworden. Nach drei Bandscheibenvorfällen und mehreren Operationen musste sie ihr kleines Geschäft für therapeutische Massagen aufgeben. Ihre Wohnung, die sie schon Ende der 70er-Jahre kaufte und die vor einem Jahr auf 380 000 Euro geschätzt wurde, kann sie höchstens noch zum halben Preis verscherbeln, denn sie hat ja nur noch ein auf 30 Jahre begrenztes Wohnrecht. Das Schlimmste aber: Ana María kann ihre Hypothek von monatlich 400 Euro nicht mehr aufbringen. „Wenn ich nicht zahlen kann, setzmich die Bank aus der Wohnung raus.“ Ana María, die sich hinter einer großen schwarzen Sonnenbrille versteckt, lebt schon jetzt nur noch von der Hilfe von Freunden und dem bisschen, was ihr Sohn verdient, der sein letztes Ausbildungsjahr als Automechaniker absolviert. Für Ana María ist es wie ein Déjà-vu: „In den 50er-Jahren hat meine Familie in Ungarn alles verloren, und jetzt muss ich feststellen, dass in einer Demokratie das gleiche passieren kann“, sagt sie bitter. „Ich habe mein ganzes Leben gearbeitet, um mein eigenes Heim zu haben. Und jetzt bin ich 63 und habe nichts.“ Und das alles nur wegen einer unsichtbaren Linie.

Enteignet – was nun?

Gestützt auf ein Küstenschutzgesetz aus dem Jahr 1988 hat in Spanien die Enteignung von Immobilien begonnen. Wo man Hilfe bekommt: Internet-Plattform Die Spanierin Carmen del
Amo hat im Internet eine Plattform für Betroffene ins Leben gerufen. Dort gibt es auf Spanisch und Englisch aktuelle Informationen unter der Adresse
http://afectadosleydecostas.blogspot.com/.
Unter einer Email- Adresse können Interessierte Informationen anfordern oder Mitglied werden. Die Plattform verfügt über Übersetzer. Zahlreiche Deutsche sind bereits
Mitglied der Plattform geworden. Hilfe vom Anwalt Eine Kontaktadresse für Betroffene des Küstengesetzes findet sich auch auf der Webseite des Anwalts
José Ortega: http://www.costasmaritimas.com/000.htm



Ein Bericht von Greenpeace über die Auswirkungendes Baubooms an der spanischen Küste steht unter : http://colabora2. greenpeace.es/costas


. Eine komplette Karte, auf der die aktuelle Begrenzungslinie der Küstenschutzzone
– 20 Meter vom Meer in städtischen Gebieten und 100 Meter in ländlichen Gebieten
– vermerkt sind, soll erst nach kompletter Vermessung der gesamten Küste ins Netz gestellt
werden.

sábado, 22 de noviembre de 2008

«Sabía que si nos enfrentábamos a proyectos urbanísticos especulativos íbamos a durar poco»

POR PALOMA CERVILLA. FOTO NIEVES SANZ


ENTREVISTA A JAVIER CASTROVIEJO,
tras su cese como Presidente del Comité
“Hombre y Biosfera”.

-¿Cuáles han sido las causas de su cese?

-Las causas exactas de mi cese y de la disolución del comité
habría que preguntárselas a la ministra de Medio Ambiente.
Cuando el comité comenzó a ser consciente de que había una
serie de actividades urbanísticas de especulación en zonas
reserva de la biosfera y determinó enfrentarse, yo ya dije que esto
iba a suponer nuestra desaparición. Éramos conscientes de que si
intentábamos interferir en los planes de urbanización y
especulación dentro de la reserva íbamos a durar poco.

-¿Por qué lo intuía así?
-Porque ya lo había vivido como director de la Estación Biológica de Doñana, cuando me tocó oponerme
a una urbanización que se quería hacer en las Marismilla, y también por lo que vi con Costa Doñana. Con
lo que está pasando, dije, de esta no pasamos, porque los intereses económicos que hay son
inimaginables. Acordamos hacer lo posible para frenar esta hecatombe que está cayendo en las reservas
de la biosfera.

-¿Cómo se produjo su cese?
-No fui avisado y no se pusieron en contacto conmigo. Sólo me mandaron una nota de prensa del
Ministerio de Medio Ambiente.
-¿Qué relación habían mantenido con el Ministerio?
-Hablé con ellos muchas veces, sobre todo por la negativa a darnos los fondos que existían para hacer
unos informes previos sobre la situación de las reservas de la biosfera. En otra ocasión nos mandaron
una carta, con muy poco tiempo, para hablar del futuro del comité. El Ministerio quería cambiarlo
mediante una orden ministerial y nosotros entendimos que no tenía sentido.

-¿Qué querían hacer con el comité?
-Era muy confuso. La orden quería ponerlo en manos del partido político de turno, con la entrada de
sindicatos y representantes autonómicos, una cosa inusual. Ante esta orden, el comité dejó oír su voz, la
orden no salió y crearon otro comité.

-¿Se habían convertido en una voz incómoda para el Gobierno?
¿Han intentado silenciar su voz?
-No sé si fuimos incómodos, pero cumplimos con nuestro deber. Los
independientes nunca son bienvenidos y no me extrañaría que
quisieran silenciar nuestra voz, pero a mí no me van a poder silenciar
nunca, voy a decir siempre lo que crea oportuno cuando lo crea
conveniente.

-¿Cuándo alertaron a la ministra de los proyectos especulativos?
-En enero de 2005. Solicitamos fondos para hacer un estudio y nos lo negaron de una forman tajante. Yo
pregunté por qué y me dijeron que porque podría crear conflictos políticos. Alertamos sobre el hotel El
Algarrobico en Almería, los Merinos norte y sur en Ronda, actuación en Sallent de Gallego en Ordesa, la
situación imposible en La Mancha húmeda, la anunciada urbanización en Pandorado, dentro de la reserva
de la biosfera en León y las minas a cielo abierto en Laciana, también en León.

-¿Esta situación no se había producido con Gobiernos anteriores?
-No. La ola de movimientos especulativos dentro de la reserva empezó en 2004. Esto no es comprensible
en casi ningún país del mundo. Veo los hechos y no se atajan, se divaga. Los estados de Derecho tienen
medidas suficientes para parar este desastre. ¿A quién pretenden engañar o a qué juegan?

-¿Qué le parece la polémica sobre si Los Merinos es o no reserva de la biosfera?
-Claro que lo es. Está reconocido por todas las partes y por la propia Junta de Andalucía. Es tan
bochornoso lo que está pasando, es tal la pérdida de moral con la especulación del territorio fuera y
dentro de la reserva, que no hay palabras para describirlo. No entendemos cómo los políticos permiten
esto. Es, sencillamente, inadmisible. El anterior comité estaba horrorizado con el proyecto de Los
Merinos, no hay adjetivos para describir que se hayan hecho unos viales y se transformen en circuito de
velocidad.

-¿Qué piensa sobre la presencia de destacados políticos socialistas, como Montaner y Solana, en este
proyecto?
-¿Qué quiere que piense? ¿Vamos a pensar que hacen esto por amor a las razones sublimes de la ética
y la moral? Todo el mundo se puede imaginar para qué están ahí. Hay cifras de dinero colosales y la
primera cosa que habría que hacer es pedir las perspectivas financieras y de inversión.
-El Gobierno ha anunciado nuevas medidas contra la corrupción urbanística ¿Piensa que serán eficaces?
-A mí que no me hablen de las promesas de los políticos. Esto hace mucho que se produce y la única
novedad es que aparece en los medios de comunicación porque estamos en una situación límite. Estos
disparates se tienen que parar.

jueves, 13 de noviembre de 2008

“España limpia sus costas”.

LA MONCLOA
Revista de Prensa Internacional
jueves, 13 de noviembre de 2008

LEY DE COSTAS

De Standaard (Bélgica) Artículo firmado por Corry Hancké: “España limpia sus costas”.
“El Gobierno español ha rescatado del baúl del olvido la llamada Ley de Costas de 1988, que protege y convierte en propiedad pública los primeros cien metros tierra adentro desde el límite interior de la ribera del mar. La idea inicial del legislador era proteger la línea costera del descontrolado frenesí inmobiliario, pero en realidad las autoridades locales hicieron a menudo la vista gorda, ya que los ingresos generados por los permisos de construcción y el consiguiente crecimiento de la población permitían llenar las arcas municipales”.
“Gran parte de las costas españolas se convirtieron en una selva de hormigón y todo hace pensar que los recientes fraudes inmobiliarios incitaron al actual Gobierno socialista a ponerse manos a la obra. La Ministra de Medio Ambiente decidió aplicar con rigor la Ley de 1988, y ha previsto un presupuesto de 5.000 millones de euros para sanear las costas españolas. Los propietarios de viviendas ubicadas en ‘zonas protegidas’ serán desahuciados y sus viviendas destruidas”.

La Moncloa

Articulo Frankfurter Allgemeine Zeitung ( traducido al Español)

Articulo Frankfurter Allgemeine Zeitung 11 de noviembre 2008

Y te quedas sin tu casa

El gobierno español expropia propiedades en la playa. Esto afecta también a muchos propietarios alemanes.

De Leo Wieland

El Saler, en noviembre, Manfred Stier, tiene motivo para temer, que un día no muy lejano llame a la puerta de su hotel de 5 estrellas en Valencia la empresa de demolición. El hotelero alemán que gerenta su hotel desde hace más de un cuarto de siglo en el parque natural y que también participó en la recuperación de las dunas entre la playa y el muro de su jardín, de pronto por decisión de las autoridades ha construido demasiado cerca del agua.

La carta del Ministerio de Medio Ambiente que recibió el 4 de julio, cayó como un rayo. En esta se enteró el Presidente del Grupo Sidi que la propiedad en El Saler que fue adquirida legalmente, inscrita en el Registro y abonado los impuestos, ahora estaría sobre suelo oficial y pertenecería al estado. Este en baso a la ley de costas de 1988 ha trazado una nueva línea de separación entre lo publico y lo privado. Si antes esta pasaba por delante del hotel, ahora pasa por detrás.

A un tiro de piedra de este oasis de lujo plantada de palmeras se encuentra la pequeña urbanización La Casbash. Allí hay unas 80 casas nada ostentosas que pertenecen a ciudadanos de clase media españoles y extranjeros, si excluimos un rico jugador de fútbol y un profesor de Harvard. Porque también todos ellos están afectados por la inesperada redefinición de su propiedad a suelo oficial. Una de ellos es la profesora de lengua francesa Martine Lavergne y su marido español Juan Miguel Terradez así como el Ingeniero Clifford Carter, pensionista británico y su mujer española María José Ruiz Giner, de sus padres heredó la pareja esta bonita Finca.

A poca distancia de la Casbah se encuentra un Parador Nacional – así se llaman los hoteles del estado casi siempre ubicados en edificios históricos- que en su día se construyó más cerca del agua que el Hotel de la compañía comanditaria alemana. Su director, sin embargo, no recibió ninguna carta de expropiación del Ministerio de Medio Ambiente, sino que después de la mediación del Ministerio de Turismo únicamente la comunicación de que en este caso, la línea de delimitación se había trazado alrededor del Parado, así que todo se quedaba como estaba. Esto realmente no hubiera sido necesario ya que los Paradores de todas formas pertenecen al estado.

¿Que pasa en las playas españolas? ¿Porque temen de repente por sus casas propietarios españoles y extranjeros, desde la Costa Brava hasta la costa atlántica, excluyendo Portugal, y desde las Baleares hasta Canarias? Porque en algunos casos espectaculares las maquinas de derribo ya han venido y ha aplastado aquí un Restaurante, allí un chalet o simplemente una choza? ¿Se han convertido los militantes verdes del gobierno de Madrid y de la justicia después de décadas de enladrillar de forma salvaje y rentable la vista al mar, de la noche a la mañana en poseídos?

No del todo, porque detrás de la ley de costas hay muchas buenas intenciones. En el fondo se trata de algo encomiable: el acceso libre de todos a todas las playas, la protección del medio ambiente y la seguridad de los ciudadanos ante el aumento del nivel del mar debido al cambio climático y que simplemente inunde las propiedades de los que allí habitan. No hay mucho de alegar en contra de esto.

Las dudas y protestas en cambio se dirigen contra los métodos con los que se imponen de forma selectiva estas reglas que no están claramente definidas, y las preguntas ¿se puede aplicar una ley de forma retroactiva? ¿Se puede expropiar sin una indemnización adecuada? ¿Donde está la seguridad jurídica? Y además se añaden algunas otras preguntas por una posible “agenda secreta” de los políticos, cuando el estado se reserva el derecho de dado el caso construir sobre la franja nuevas urbanizaciones o cualquier otra cosa.

En la España de los escándalos en la construcción, la especulación, la corrupción entre los políticos locales de todos los colores y en todas las regiones así como la burbuja inmobiliaria que acaba de estallar, no todo el mundo entiende que detrás de las nobles metas de la ley de costas se escondan únicamente motivos de índole humanitarios y naturales. Los propietarios, que con cariño y empeño han cultivado sus jardines y ayudado a mantener la playa limpia y accesible, no están muy convencidos.

Mientras tanto han creado una plataforma civil de protesta que cuenta ya con 20.000 propietarios confusos y enfadados. A lo largo de los 7880 kilómetros de costa española, de la cual un cuarto son playas, se añadirán muchas más en cuanto den comienzo los nuevos trazados de los límites. Las estimaciones llegan hasta medio millón de familias – 85% españoles y el resto extranjeros venidos sobre todos del lluvioso norte de Europa. Los más afectados son los ciudadanos británicos lo que ha motivado la presión sobre el gobierno de Londres y la diplomacia. Una “ola alemana” podría seguir, porque el caso del urbanista de Darmstadt Thomas Müller cuya propiedad en La Gomera fue convertida en un centro cultural, la casa adosada de Nordhild Köhler de Wiesbaden en Formentera o la casa de Gabriele Schmid de Frankfurt en el último pueblo de pescadores ya no son casos individuales amenazados.

Como los países socios europeos se mueven sobre un filo fino entre la representación de los intereses de sus ciudadanos y la no intervención en los asuntos internos de España, sus intervenciones hasta el momento se han mantenido dentro de un marco más o menos discreto.

La plataforma de los afectados por lo tanto ha puesto sus ojos en Bruselas, se ha quejado ante la comisión europea y hace poco ha entregado con éxito una petición al Parlamento Europeo en Estrasburgo. En España se dirigieron al defensor del pueblo y a los ministerios responsables del gobierno socialista del Presidente José Luís Rodríguez Zapatero. Desde que llegó a la Moncloa y desde que Cristina Narbona, ministra de medio ambiente de ideología verde en la primera legislatura –ya no forma parte del gabinete- se hizo cargo del asunto, después de años tranquilos, le ha dado un nuevo empuje a la realización de la ley de costas.

Esta en los puntos cruciales está formulada de forma equivoca. En el futuro deberá existir una franja costera de 500 metros de ancho con tres zonas protegidas diferenciadas. La disputa es por la primera “la zona de playa estatal”. La frontera se debe trazar por donde, pasando por la arena y las dunas, llegarían las olas en una marea o durante una tormenta. Este hecho da mucho juego a los inspectores del ministerio y a los encargados locales de trazar nuevas fronteras entre lo que es el nivel del agua en una tormenta de verano y un tsunami. Y si la erosión causada por la ampliación del puerto de Valencia se ha “comido” en pocos años la vieja playa delante de la Casbah, sus habitantes sin comerlo ni beberlo se queda en calzoncillos.

Ahora no siempre y en todos los sitios se expropia. La ley mas bien prevé una solución interina para aquellos propietarios cuyas casas son legales – otra cosas para los que están en una zona ilegal gris- pueden pedir dentro del deslinde una concesión de vivir 30 años en la casa incluso quizás conseguir una prolongación. Pero no pueden vender sus casas ni tampoco heredarlas. No pueden modificar constructivamente nada ni tampoco renovar la casa sin un permiso excepcional. Y si la propiedad un día se tiene que derribar hay una cosa clara que no existe indemnización. El pago de indemnizaciones en tales dimensiones el estado español no se lo puede permitir porque superávit de los presupuestos del estado se han fundido con la crisis económica.

Al hotelero Stier le recuerda este procedimiento a un Leviatán estatal (bestia marina o criatura mitológica-bíblica), que dice a un propietario de coches “Todavía puedes conducir tu coche algún rato y puedes repostar, pero no repararlo ni venderlo. Y un día de estos te vamos a quitar el coche”. Estas perspectivas han llevado al abogado José Ortega de Valencia a defender la plataforma de protesta y a subirse a las barricadas. Este hombre pensativo, no tiene nada contra la ley de costas, pero todo en contra de su aplicación fraudulenta y debido a su empeño se ha convertido en el enemigo más querido de los tribunales nacionales y de los tribunales regionales. A pesar de ciertos éxitos en correcciones de los deslindes continua Madrid sin inmutarse, diciendo “la ley es la ley”. También el Tribunal Constitucional español mantiene en pie el contenido de los textos de la ley.

La semana pasada Ortega, quien se enfadó vehementemente porque las victimas han sido personas socialmente débiles que no podían pagar un abogado, tuvo una cita con el Ministerio de Media Ambiente, con su directora general de la conversación de la costa Alicia Paz Antolin y el secretario general de la mar Carlos Martín Fragueiro. A continuación Ortega tenia el presentimiento de haber dado algunas sugerencias que han dado de pensar a estos señores. Pero de momento solo se quedó en una declaración de intención de dialogo. Sin embargo, los propietarios de casas en Valencia confían en la comprensión activa Vicepresidenta del Gobierno, Maria Teresa Fernández de la Vega cuya circunscripción electoral es Valencia, aunque en las últimas elecciones no se puede decir que haya acabado brillantemente. En otros lugares los Ayuntamientos apoyan la propiedad y estancia de sus ciudadanos.

El que se pasea en un tranquilo sábado por la mañana por la Casbah oye alemanes y holandeses comentar su situación kafkiana y los ingleses hablan de la pesadilla orwelliana. Mientras su mujer hojea albúmenes familiares con las fotos de sus hijos “desheredados” de las vacaciones de verano, Clifford Carter habla sobre el principio del fútbol, que no se pueden cambiar las reglas en mitad del juego y cambiar los postes de la portería. Pero no se trata de un sentimiento de injusticia subjetivo sino más bien de las consecuencias de una “ley de apisonadora” que probablemente aun se debe corregir.

Un vecino de los Carters por ejemplo, sin saber nada y atendiendo a todas las normas, registros de la propiedad, impuestos y tasas, compró hace un año su casa en la Casbah por 600.000 euros. Cuando su banco azotado por la crisis económica se enteró que había recibido una de las temidas cartas del estado, inmediatamente le han anulado la hipoteca. Ahora él, aunque está a una distancia considerable de la playa, económicamente está el agua al cuello. Ahora se pregunta el hombre si el propietario anterior posiblemente había oído campanas a tiempo.

miércoles, 12 de noviembre de 2008

Los habitantes en la costa reprochan a España de expropiación arbitraria

LA MONCLOA Revista de Prensa Internacional
miércoles, 12 de noviembre de 2008

http://www.la-moncloa.es/serviciosdeprensa/boletinprensainternacional/_2008/boli20081112.htm

LEY DE COSTAS

NRC Handeslblad (Holanda) Corresponsal Steven Adolf: “Los habitantes en la costa reprochan a España de expropiación arbitraria”
“Según la ‘Plataforma Víctimas de la Ley de Costas’, cien mil propietarios de viviendas y terrenos a lo largo de la costa se ven amenazados por la expropiación. Entre ellos que se encuentran muchos extranjeros. Gran Bretaña y Alemania han pedido explicaciones al Ministerio de Medio Ambiente. El embajador holandés mantiene estrecho contacto con su colega británico y alemán. Sobre todo quieren saber si Madrid respeta los principios elementales de protección y seguridad jurídica…La Ley de Costas se aprobó en 1988. El objetivo era garantizar la seguridad y el carácter público de las costas españolas. No se podía construir muy cerca de la playa”.
“Durante 20 años no se ha respetado dicha ley. España llenó su línea costera despreocupadamente de colosos hoteles y de paraísos vacacionales. Con ello se obtuvieron grandes beneficios que también alcanzaron las arcas de los ayuntamientos que concedieron las licencias. Hace algunos años, la ministra de Medio Ambiente, Cristina Narbona, puso final a esta situación. En medio de escándalos de corrupción en la construcción y en el aparato político sobre complejos de hoteles que se alzaron cerca del mar, Narbona ordenó una aplicación estricta de la Ley de Costas…No sólo la Ley de Costas ocasiona fuertes problemas, así en la región de Valencia se pueden expropiar pequeñas parcelas si se encuentran en una zona donde se ha proyectado un gran plan de desarrollo…La Plataforma ha pedido al Parlamento Europeo que se pronuncie acerca de la Ley de Costas.”

martes, 11 de noviembre de 2008

El Estado español expropia solares y bienes inmuebles en la playa, lo que también afecta a muchos propietarios alemanes.

LA MONCLOA Revista de Prensa Internacional
martes, 11 de noviembre de 2008
http://www.la-moncloa.es/serviciosdeprensa/boletinprensainternacional/_2008/boli20081111.htm


LEY DE COSTAS
Frankfurter Allgemeine Zeitung (Alemania) Crónica de Leo Wieland: “De repente tu casa ya no está” (Subtítulo: “El Estado español expropia solares y bienes inmuebles en la playa, lo que también afecta a muchos propietarios alemanes”):
“¿Qué está pasando en las playas ibéricas? ¿Por qué tiemblan de repente, desde la Costa Brava hasta el Atlántico –exceptuando a Portugal–, así como en las Baleares y en Canarias los propietarios españoles y extranjeros por el futuro incierto de sus casas? ¿Por qué en algunos casos espectaculares ha irrumpido ya el bulldozer para apisonar aquí un restaurante y allá una mansión? ¿Acaso, en vistas de décadas de hormigonado salvaje y lucrativo en todas partes de la primera línea de playa, los ecologistas militantes en el Gobierno y en la Justicia de Madrid se han convertido en maníacos de la noche a la mañana? No del todo, puesto que tras la Ley de Costas se encuentra un conjunto de buenas intenciones”.
“En el fondo se trata de algo loable: el libre acceso del público a las playas, la protección medioambiental y la seguridad de los ciudadanos en el caso de que, en el transcurso del recalentamiento climático, el nivel del mar ascendiese de manera peligrosa y arrollase sin más los inmuebles de los vecinos. Contra esto no habría mucho que objetar. Sin embargo, las dudas y protestas van más bien dirigidas contra los métodos de aplicación selectiva de unas reglas que no están definidas precisamente con especial claridad. Al mismo tiempo se plantean las siguientes preguntas:
¿Puede aplicarse una ley con efecto retroactivo?
¿Puede expropiarse sin una correspondiente indemnización?
¿Dónde está aquí la seguridad jurídica?”

viernes, 31 de octubre de 2008

NOTA DE PRENSA- REUNION PNALC Y ALICIA PAZ ANTOLIN

La Plataforma Nacional de Afectados por la Ley de Costas mantendrá una reunión el próximo día 4 de noviembre con la Directora General de Sostenibilidad de la Costa y el Mar, Dª Alicia Paz Antolín y el Secretario General del Mar, D. Juan Carlos Martín Fragueiro.



La petición de dicha entrevista fué solicitada por la PNALC a la Ministra Dª Elena Espinosa a finales de agosto del presente año.



La reunión tendrá lugar a las 11 de la mañana en la Secretaria General del Mar, C/ Velazquez 144, Madrid.




Después de la reunión se atenderá a los periodístas que deseen estar presentes y se enviará una nota de prensa a las redacciones para informar de los asuntos tratados y el resultado de las conversaciones.




La PNALC expondrá a los responsables del Ministerio de Medio Ambiente, Medio Rural y Marino, los graves problemas ocasionados a miles de familias, españolas y extranjeras, con la aplicación arbitraria, retroactiva y abusiva que de la ley de costas se está llevando a lo largo de todo el litoral español.




La voluntad de la PNALC es dar una solución, entre los afectados y la Administración, a una problemática que está generando una gran controversia nacional e internacional.

Carmen del Amo
Presidenta de la Plataforma Nacional de Afectados por la Ley de Costas..

jueves, 30 de octubre de 2008

Die Küste im Visier

Die Küste im Visier Spanienweit droht Tausenden Immobilienbesitzern am Meer die Enteignung. Wer auf Mallorca betroffen ist, bleibt unklar

VON JONAS MARTINY

Mallorca. Eine dünne rote Linie zieht sich über die Landkarte. Mal verläuft sie ganz nah am Meer entlang, mal etwas weiter weg – und manchmal reicht sie bis weit ins Landesinnere. Von dieser Linie hängt viel ab. Denn sie markiert die Grenze des Küstenbereichs – und die Küste gehört in Spanien allen. Hier kann niemand Privatbesitz haben. Zumindest sieht das das spanische Küstengesetz von 1988 so vor. Die sozialistische Regierung in Madrid macht jetzt Ernst und enteignet auf der Grundlage dieses Gesetzes landauf, landab Tausende von Immobilienbesitzern, die zu nah an der Küste gebaut haben.
Protest regt sich vor allem auf dem Festland. Auf Mallorca sind bisher keine Betroffenen an die Öffentlichkeit gegangen. Dabei wird auch hier die Küste in diesen Monaten völlig neu definiert. Rund 70 Prozent der 650 Kilometer Inselküste sind bereits erledigt, der Rest soll bis Ende 2009 folgen. Swimmingpools, Hotels, Strandbars, aber auch Privathäuser fallen in Zukunft in den Küstenbereich. In den meisten Fällen wird dann ein Nutzungsrecht für 30 Jahre vereinbart – verlängerbar um weitere 30 Jahre. Bauliche Veränderungen sind nicht mehr möglich, Verkauf oder Vererben sind ausgeschlossen, sogar für Renovierungen braucht es eine Sondergenehmigung.
So ist es auch Nordhild Köhler ergangen. Die 66-jährige Wiesbadenerin besitzt seit 1980 ein Reihenhaus auf Mallorcas Nachbarinsel Formentera, 150 Meter vom Meer entfernt. In den 90er Jahren wurde der Verlauf der Küstengrenze dort neu festgelegt. Seitdem steht Köhlers Haus mitten in der „verbotenen Zone”. Völlig unverständlich ist ihr der Verlauf der Küstengrenze, die nun als dünne rote Linie auf der Landkarte zu sehen ist. „Ein einziges Zickzack”, sagt Köhler. „Mal verläuft sie 20 Meter vom Meer entfernt, mal 350.” In der gleichen Bucht seien zwei große Hotels, mindestens ein Privathaus, zwei Restaurants und ein Supermarkt in unmittelbarer Strandnähe ausgespart worden. Ihr Haus dagegen nicht. „Das ist doch überhaupt nicht nachvollziehbar”, sagt Köhler.
Wichtigstes Kriterium für die Festlegung des Grenzverlaufs ist laut Küstengesetz, bis wohin das Meerwasser reicht – im Extremfall, also bei Unwetter. Bis zu ihrem Haus sei das Meer noch nie gekommen, beteuert Köhler. Ebenso wenig versteht sie, warum ein Gesetz angewandt werden darf, dass es noch gar nicht gab, als sie ihr Ferienhaus kaufte. „Wenn ich gestern irgendwo geparkt habe, und morgen wird da ein Parkverbot eingerichtet – dann gilt das doch auch nicht rückwirkend.” Die Betroffenen des Küstengesetzes haben mittlerweile eine spanienweite Protest-Plattform gegründet (afectadosleydecostas. blogspot.com), weil sie sich ungerecht behandelt fühlen. Die Vorwürfe gegen die Küstenbehörde sind vielfältig. Einer lautet: „Die Küstengrenze wird im Geheimen neu gezogen, ohne dass die Anwohner informiert werden. So wissen viele noch gar nicht, dass ihnen ihr Haus nicht mehr gehört.”
INFO: DEMARCACIÓN DE COSTASFür die Grenzziehung zwischen staatlicher Küstenzone und Privatbesitz ist auf Mallorca die Demarcación de Costas zuständig. Die Behörde sitzt in Palma im gleichen Gebäude wie das Ausländeramt (Ciudad de Querétaro s/n, 2. OG). Hier kann jeder Einblick nehmen in die offiziellen Karten sowie Pläne und sich so ein Bild verschaffen von der Gegend, in der er Immobilienbesitz hat. Bei einem MM-Testbesuch waren die Mitarbeiter freundlich und hilfsbereit. Allerdings muss man genau wissen, was man sucht. Denn das Kartenmaterial ist in sehr großem Maßstab vorhanden. Allein das Küstengebiet von Llucmajor ist in 106 Abschnitte unterteilt – für jeden von ihnen gibt es einen separaten Plan. Es ist auch möglich, in dem Amt Fotokopien der Pläne anzufertigen.

http://www.mallorcamagazin.net/nachrichten.dba?-1+2+7058

Eigentum ist eine Frage von Metern


DONNERSTAG, 30. OKTOBER 2008
FINANCIAL TIMES DEUTSCHLAND


Ein Haus am Meer – in Spanien
gerät dieser Traum für
viele In- und Ausländer zum
Albtraum. Gestützt auf ein
Küstenschutzgesetz aus
dem Jahr 1988 tritt die spanische
Regierung eine Verstaatlichungswelle
los
UTE MÜLLER, ALICANTE
So richtig kann Vivian Lecky
den wunderbaren Meerblick
aus dem Fenster ihres Apartments
in letzter Zeit nicht mehr
genießen. Die gebürtige Irin wohnt
im fünften Stock des Torre Alacant
in Alicante, einem der Wohntürme,
die teils noch während der FrancoÄra
an Spaniens Südküsten hochgezogen
wurden. Doch nun fürchten
die 80-Jährige und ihr Mann,
dass ihr Traum vom Leben am Meer
abrupt zu Ende geht. Denn Spanien
hat eine massive Enteignung von
Küstenimmobilien begonnen.
Nach dem Beschluss der Regierung
darf Privatbesitz, der zu nahe
am Meer liegt – im Stadtbezirk ist
die Grenze 20 Meter – verstaatlicht
werden. Vivians Block steht zwar
50 Meter vom Wasser entfernt. Die
Bauherren hatten 1964 mit Erlaubnis
der Behörden dem Meer künstlich
Boden abgerungen. Jetzt aber
gilt plötzlich wieder die alte Grenze,
und damit fällt das Hochhaus unter
das Küstengesetz.
„Als wir vor 20 Jahren kauften,
sagte uns niemand, dass hier etwas
illegal sei. Unsere gesamten Ersparnisse
stecken in dieser Wohnung“,
klagt Vivian. Eine Entschädigung
sieht das Gesetz zumeist nicht vor,
auch der Weiterverkauf der bedrohten
Immobilien ist strikt untersagt.
Rund 200 000 Immobilienbesitzer,
darunter 45 000 Ausländer,
könnten so ihr Eigentum verlieren.
20 000 von ihnen haben sich in der
Bürgerinitiative PNALC zusammengeschlossen.
Die Vorsitzende
Carmen del Amo, Bankangestellte
im Vorruhestand, hält das Vorhaben
der Regierung für wahnwitzig:
„Ein Gesetz kann nicht rückwirkend
für illegal erklären, was vorher
schon bestanden hatte.“
Der Stuttgarter Eckhard Rose hat
für sein Häuschen in Rota bei Cádiz
bereits einen Enteignungsbescheid
erhalten. Er hat vor acht Jahren völlig
legal eine Finca direkt am Strand
erworben. Längst haben Ausländer
wie er bei ihren Botschaften Alarm
geschlagen – doch die zeigen sich
machtlos. Zwar gab es im Mai ein
Treffen mit Regierungsvertretern,
heißt es etwa bei den Deutschen:
Doch habe man nur Informationen
ausgetauscht, keinesfalls Druck auf
die Spanier ausgeübt. Auch Lecky
zeigt ein Schreiben ihrer Botschaft:
„Wir verstehen Ihre Situation bestens,
können aber gegen spanische
Gesetze wenig ausrichten.“
Ursprünglich zielte das Gesetz
von 1988 darauf ab, Spaniens Küsten
und die Dünen zu schützen und
der Öffentlichkeit Zugang zum
Strand zu garantieren. Lange aber
geschah gar nichts. Erst 2004, als
Cristina Narbona Umweltministerin
der ersten Regierung von Ministerpräsident
José Luis Rodríguez
Zapatero wurde, begann die Vermessung
der Küste. Allein am
Mittelmeer sollten 776 Kilometer
wieder uneingeschränkt der Allgemeinheit
zugänglich gemacht werden.
Tausend Gebäude wurden inzwischen
abgerissen.
„Wir waren erleichtert, als Narbona
nach den Parlamentswahlen
vom März nicht mehr als Umweltministerin
aufgestellt wurde“, sagt
del Amo. Doch der Albtraum für sie
und die anderen Küstenbewohner
ging damit nicht zu Ende. Roger
Zimmermann, Manager des Fünf-
Sterne-Hotels Sidi Saler bei Valencia,
ist überzeugt, dass das Gesetz
verfassungswidrig ist. 1972, als die
Hotelbesitzer das Grundstück erwarben,
galt explizit die Auflage,
dort ein Hotel zu bauen. Jetzt ist es
vom Abriss bedroht. „Ein Skandal
ist auch, dass der Mindestabstand
zum Wasser höchst flexibel gehandhabt
wird“, sagt der Schweizer:
„Mal sind es 300 Meter wie bei
uns, mal 500 Meter wie in Galizien.“
Vor einigen Tagen statuierten die
Behörden im Süden von Teneriffa
ein Exempel. Cho Vito, ein malerisches
Fischerdorf, das vor 40 Jahren
an einem Felsen über dem Meer erbaut
worden war, wurde abgerissen.
Weinende Bewohner sahen zu.
Auch Vivian weinte, als sie die Bilder
im Fernsehen sah. „Seither können
wir nicht mehr ruhig schlafen.“


La Moncloa Revista de Prensa Internacional

OPERACIÓN MILITAR ESPAÑOLA EN LA COSTA SOMLÍ

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Financial Times Deutschland (Alemania) Crónica de Ute Müller: “La propiedad es cuestión de metros” (Subtítulo: “Una casa en la playa – en España este sueño está convirtiéndose en una pesadilla para muchos oriundos y extranjeros. Basándose en una Ley de Costas de 1988, el Gobierno español ha desencadenado una ola de estatalizaciones.”)
“Alrededor de 200.000 propietarios de bienes inmuebles, entre ellos 45.000 extranjeros, podrían perder sus propiedades. 20.000 de éstos se han unido bajo la iniciativa ciudadana PNALC. Su presidenta Carmen del Amo, empleada de banca prejubilada, considera descabellados los propósitos del Gobierno: ‘Una ley no puede declarar como ilegal con efecto retroactivo algo que antes ya existía’, declara. Los extranjeros ya han dado la voz de alarma en sus embajadas, pero éstas se muestran impotentes. Según los alemanes, el pasado mes de mayo se produjo un encuentro con representantes del Gobierno. Sin embargo, únicamente se intercambiaron informaciones – en ningún caso se ejerció presión sobre los españoles.”

http://www.la-moncloa.es/serviciosdeprensa/boletinprensainternacional/_2008/boli20081030.htm

lunes, 27 de octubre de 2008

2008/10/27 “Las autoridades se toman muy en serio la protección de las costas.Miles de extranjeros temen por sus propiedades.” Focus (Alemania)

PRESIDENCIA DEL GOBIERNO DE ESPAÑA
Revista de Prensa Internacional
2008 10 27

LEY DE COSTAS

Focus (Alemania) Artículo de Werner Herzog: “Shock tardío” (Subtítulo: “Las autoridades se toman muy en serio la protección de las costas. Miles de extranjeros temen por sus propiedades.”)
“’La situación es seria’ declara el manager hotelero suizo Roger Zimmermann, que dirige el hotel de cinco estrellas “Sidi Saler” en Valencia. El complejo hotelero de seis plantas se encuentra en “terreno público” y por ley no puede ser reformado ni vendido. Sin embargo, en 1974 –por lo tanto catorce años antes de que entrara en vigor la Ley de Costas– la ciudad de Valencia vendió el terreno con la explícita condición de que se construyese un hotel sobre el mismo. ‘La aplicación de leyes con efecto retroactivo es anticonstitucional’ opina Zimmermann. ‘Este caso también lo hemos presentado ante el Parlamento Europeo en Bruselas’, añade”.
“Al igual que muchos habitantes costeros, el manager hotelero está de acuerdo con que las costas españolas sean protegidas por fin de manera adecuada. Pero el modo en que lo hace el Estado le parece inapropiado – y sobre todo desmesurado: veinte años después de la promulgación de la ley, tan solo el 83 por ciento de las costas han sido examinadas y amojonadas. En muchas ocasiones no está claro hasta dónde llega una duna protegida.”

jueves, 23 de octubre de 2008

Los ingenieros ponen de manifiesto la dificultad de garantizar el acceso a la costa en Galicia

LA VOZ DE GALICIA
23/10/2008

Los ingenieros ponen de manifiesto la dificultad de garantizar el acceso a la costa en Galicia. La orografía costera de Galicia está dificultando el acceso libre al litoral. Esa es una de las conclusiones que medio millar de ingenieros de toda España y Portugal evidenciaron ayer en la primera jornada del Congreso Internacional de Ingeniería Civil y Territorio que hasta el próximo viernes se desarrollará en Vigo. Dicha normativa, que cumple ahora veinte años, debería adaptarse, según dicho especialista, a la irrupción de las autonomías en la gestión de competencias que inciden en la costa, así como las alteraciones que el cambio climático está provocando en el litoral. Los ingenieros abogan además por coordinar la ordenación territorial entre Galicia y Portugal.

23/10/2008

La Voz de Galicia

miércoles, 22 de octubre de 2008

PRESIDENCIA DEL GOBIERNO ESPAÑOL / Servicios de Prensa / Revista de prensa internacional

LEY DE COSTAS

Il Giornale (Italia) Crónica firmada DMat: “España. Hacia la expropiación de todas las casas del litoral”.

“Miles de españoles y extranjeros, propietarios de una casa en la playa, tiemblan. Desde 2004 el gobierno de Zapatero ha decidido acelerar la aplicación de una ley – aprobada en el 88 por el socialista González – que expropia las construcciones comprendidas en el llamado “dominio público marítimo-terrestre”, sancionado por el ministerio del Medio Ambiente. Los edificios que los técnicos consideran estar dentro de ese territorio pasan a ser de propiedad del Estado, que concede a los ex propietarios un permiso para usarlos durante 30 años, prorrogables por otros 30, pero que impide vender o modificar la propiedad”.
“En el ministerio del Medio Ambiente aseguran que se ha procedido ya a un estudio sobre el 82% del litoral y que se quiere terminar lo antes posible. La ley, sin embargo, no ayuda a establecer qué casa está en la zona de protección, que en el texto se indica como “el límite hasta el cual han llegado las olas en las mayores borrasca conocidas” o “donde se acumulan depósitos de material”, incluyendo dunas etc. Además, la ley tiene efecto retroactivo, por lo que afectaría también a los edificios construidos antes del 88.En suma, una verdadera revolución que, según El País, ha movilizado a las diplomacias de Inglaterra y Alemania, preocupadas por la (ex) propiedad de miles de jubilados de los dos países, que han invertido sus haberes en la adquisición de una casa a orillas del Mediterráneo. Y efectivamente los dos países han pedido oficialmente “aclaraciones” a las autoridades de Madrid”.
http://www.la-moncloa.es/serviciosdeprensa/boletinprensainternacional/_2008/boli20081021.htm

jueves, 9 de octubre de 2008

“Los británicos temen por sus viviendas a medida que España despeja sus costas”

PRESIDENCIA DEL GOBIERNO DE ESPAÑA
Revista de Prensa Internacional

jueves, 09 de octubre de 2008

LEY DE COSTAS

The Daily Telegraph (Reino Unido). Crónica de Fiona Govan: “Los británicos temen por sus viviendas a medida que España despeja sus costas”.

“Las autoridades españolas han ordenado la demolición de decenas de casas en un pueblo pesquero de Tenerife, dando un paso adelante en su intención de limpiar el litoral del país de propiedades ilegales. La draconiana medida en el noreste de las Canarias ha suscitado el temor de los propietarios de viviendas en las costas españolas. Perece revelar la determinación del Gobierno de aplicar su controvertida ley de Costas, que hasta ahora sólo se había aplicado a unas cuantas casas aisladas. Se calcula que unas 500.00 casas, muchas de ellas propiedad de británicos, pueden estar en peligro. A varios propietarios británicos ya se les ha comunicado que sus casas afrontan demolición”.
“Al principio, los habitantes se negaron a abandonar sus hogares, pero fueron obligados a ello por un equipo de unos 50 efectivos de la Guardia Civil. Algunas de las modestas moradas fueron edificadas hace más de 60 años, pero quedaron en situación de ilegalidad debido a las leyes urbanísticas dictadas en 1988 con el fin de proteger la costa española de la construcción excesiva. La batalla legal en torno a las demoliciones se remonta a 1996, cuando por primera vez las autoridades regionales anunciaron planes para despejar la zona. El Gobierno español se ha comprometido a despejar urbanizaciones a lo largo de 482 millas de costas empleando la ley de Costas, que tiene 20 años. Según las propuestas anunciadas el pasado año, las propiedades construidas a menos de 550 yardas de la costa pueden ser confiscadas por el Estado con mínimas compensaciones para los propietarios”.

martes, 16 de septiembre de 2008

ARE YOU A BRIT WITH A STORY TO TELL ABOUT SPAIN?

InMalagaToday.com
16 de Sept de 2008

ITV I

ARE YOU A BRIT WITH A STORY TO TELL ABOUT SPAIN?

A NEW DOCUMENTARY SERIES WANTS TO HEAR FROM YOU!

CHASING THE DREAM: Are you a British family or couple who are about to make the big move to Spain? If you are ‘upping sticks’ in the next couple of months, or have recently moved over to Spain, then we would love to hear from you.

STARTING A NEW BUSINESS: Are you embarking on the ultimate challenge, putting it all on the line to be your own boss? If you’re starting a new venture in Spain- or have launched one in the last year or so we’d love to hear all about it.

MORE THAN YOU BARGAINED FOR: Have you found that Spain was not what you expected? If you are fighting to stay where you are, or are considering leaving Spain behind then please get in touch.

If any of the above sounds like you or someone please send an email please send an email telling us a bit about yourself to: coastofdreams@studiolambert.com.
Alternatively call us on 0207 534 2016 and we will call you back.

(Calls from the UK charged at standard rates on BT landlines – calls from mobile networks and overseas phone providers may be considerably more).
At this stage, there is no commitment to filming, and we welcome enquires from anyone who might be interested to find out more.

martes, 2 de septiembre de 2008

Special 20th aniversary report on -Ley de Costas- by Alfredo Maso in Arenales del Sol

On the twentieth anniversary of the Spanish Coastal Law 1988

PROMISES MADE IN PARLIMENT
In 1989, in the Spanish Congress of Deputies, the deputy Juan Antonio Montesinos posed a question to the then minister of Public Buildings and Works, Saenz de Cosculluela, about the implementation of the Spanish Coastal Law (ley de costas) that was approved in July 1988:-
"Has the government any plan of action, other than paying a fair price, to compensate financially foreign owners of property in the Spanish coast which will be expropriated by the application of the coastal law?
The Minister was offended, as well as surprised by the question. A country like Spain, serious and respectful of the rights of citizens, should not be subjected to such doubts. Emphatically he answered with the statement that his ministry had made public:

1… " The Ministry of Public Works flatly denies that the Coastal law involves the nationalization or expropriation of any property of either Spanish or foreign citizens. Only those buildings which are devoid of all legal support will be affected by the appropriate sanctioning, in accordance with the procedures established by law and the owners having access to all legal defence mechanisms.
2….. The Costal law arbitrates mechanisms for the legalization of constructions made in the coastal public domain zone, as well as safeguarding the buildings constructed in accordance with previous legislation."
Nothing more, nothing less.

PROMISES BROKEN IN ARENALES DEL SOL
That same year, the General Directorate of Coasts had begun the task of redrawing the coastal line in Arenales del Sol. In 1974 this part of the beach had been previously separated from the public shoreline area by the General Directorate of Coasts based on the previous definition of -coastal public domain- included in the Costal Law of 1969. Accordingly, the area had also been included as urban land in the Elche town plan and the buildings that had been approved then are today on this beach. Indeed, some of the land had been sold to individuals by the State as -non public domain land- so these homes are as legal as the homes in the urban centres of any cities.
What led the General Director of Coasts to implement the new 1988 Coastal Law in Arenales del Sol, contradicting the word of the minister (in parliament, which is the institution that reflects the higher level of popular sovereignty), is one of the biggest mysteries.
Did the minister lie and therefore act with indignation, making him an accomplice of his government to such deceit?
Did either of the senior ministers of the coastal department decide that the deputy was incompetent and they could circumvent his words and do what they wanted to achieve their aims?
The fact is that in 1997 (actually with another political party in power and a different minister) the new coastal demarcation line in Arenales del Sol was approved by parliament.
Curiously, the document says that it was redrawn because the previous demarcation, in 1974, was incomplete as it had not included the beach. A study of the previous demarcation, conducted by the Directorate of Coasts, found that the area where the constructions are had been separated from the surf zone.
The conclusion is that officials had to distort the facts in order to make the pieces of the report fit together.
Either, the coastal law itself applies retroactively on property law, with what that would mean re. legal certainty to invest in this country, or, they had to affirm, lying, that the properties were not legal because the previous coastal demarcation was incomplete.
They chose to lie and therefore chose to pervert the course of justice.
This is not a matter of any particular political party, which is endorsed by the fact that the Department of Coasts began its new coastal demarcation line in 1989 (unnecessarily because it had already been done) with one party in power and terminated it (after almost a decade ) with another in power.
PNALC and the EUROPEAN UNION
Unfortunately, the modus operandi used by the Costal department in Arenales del Sol has since then been used in many other places on the Spanish coast. The alarm, legal uncertainty and helplessness that all these violations have generated, has forced thousands of residents affected to organize themselves in order to defend their legitimate properties.
In this way the - National Platform of people Affected by the Costal Law, PNALC, was born and they sent a report (January 2008) to the European Parliament in which were reflected some of these abuses by the retroactive application of the Coasts Law.
The European Parliament, alarmed that European citizens could be deprived of their properties by the Spanish government, has admitted the petition, and announced that they will form a Commission of Inquiry to investigate the performance of the Spanish Government.

NEW TEAM IN CHARGE OF THE COAST
Already an important number of the officials who for years committed these atrocities, with unprecedented arrogance, have been removed from the General Directorate of Coasts.
There is now a new responsible minister of the environment and some new people in charge of the coastal department. We hope that they understand what our association and the PNALC hope to achieve. Our struggle is to defend the property rights legitimately acquired before the 1988 Coastal Law came into force and these rights go beyond the mere defence of our homes.
We wish to amend the articles of the Coastal Law that have allowed, and that still allow today the retroactive application of this law. We do not accept the stale argument that the ends justify the means and that individual rights must be subordinate to the collective interests, and we want to open a debate which returns, what we understand are the basic conditions for a state, respect for its citizens, and their rights. We believe that new laws do not apply to earlier rights, and that legitimately acquired property rights is a fundamental right. We know that it is not a fundamental right of people in our Spanish Constitution, (the daughter of time and history), but it is for the European legislation and courts.
Both conditions are essential to regain the confidence of thousands of foreign nationals who consider this country unsafe for its investment and little more than a banana republic in these issues of urban design.
We have never doubted the ability of a democratically elected government to order the territory based on the common good. If the Government wishes to remove buildings from the coast, it is within its rights. What we ask is that it does so with appropriate mechanisms of recognition of property rights and rights to reasonable compensation as is does when it expropriates land to build a motorway, a railway, an urban highway, a park, etc..
What we consider to be nonsense is for the Government to remove our property rights and tell us that the compensation is a concession to live in the property for a certain number of years.
Although this is the result of a legal ruling of the Spanish Constitutional Court, it is absolute nonsense, and relates to someone with no economic sense.

PAUSE FOR THOUGHT
Now, the state can acquire property, paying for it by simply giving the owner permission to use his or her own property for a limited period of time.
Extrapolating this type of relationship to individuals, it is as if one could say to another: I like your car and as I am stronger than you (I am the state), it is now mine, but to show that I am not really a thief you can carry on using it for a few months, but you will have to ask me permission to do any repairs and you must pay all costs including the road tax. I will be back to collect the car in six months time, make sure it is in good condition.
Fantastic.
If we allow the government to enforce laws like this on previous(legitimate) properties we will open the door to future abuses without end.
Imagine that it is considered that the massive construction in our cities has spoiled the skyline, for example buildings with 8 or 9 floors in the same streets where there are more older buildings of 4 or 5 plants. You can find arguments to justify this action.
The existence of buildings which are higher than others in the same streets is not only aesthetically unbearable (some pseudo-environmentalists are so aesthete!), but it also harms the reception of TV and radio broadcasts in the lower houses . So next a responsible government issues a law to recover the Public Domain Air to Ground zone, which stipulates that cities may no longer have buildings in the centre of more than 5 stories high.
This same law also stipulates that all homes that exceed the allowed height, become the property of the state. As this will affect hundreds of thousands of housing stock, it proclaims that the current owners will be given, in compensation for losing their property, a concession of 30 years (expandable in certain cases), and once past this period, the excess height will be demolished.

IT MAY BE YOUR TURN NEXT
Do you not admit that if you had the misfortune of owning a property on the sixth floor you would fight for your property rights?
This is exactly what we are doing, and whilst you are thinking about it, remember the verses of Bertol Brecht about one of those governments who believed that the individual and their rights should be subordinate to the state.

"First they took the blacks, but I did nothing because I was not black. Then they took the Jews, but I did nothing because I was not a Jew. After that they arrested anarchists, but since I am not an anarchist I did nothing ... Now they are taking me……… " !
Alfred MASO Tribune
President of the association of neighbours in Arenales del Sol
+Diego Photographer
Friday, August 29, 2008
ELCHE

This is an unoficial translation of an article published by informacion.es
http://www.diarioinformacion.com/secciones/noticia.jsp?pRef=2008090200_8_793219__Opinion-vigesimo-aniversario-Costas

lunes, 25 de agosto de 2008

PLAYA DE LA CASERIA (CADIZ)


MINISTERIO DE MEDIO AMBIENTE DEMARCACION DE COSTAS EN ANDALUCIA-ATLANTICO
CADIZ
NOTIFICACIÓN DE INCOACION DE EXPEDIENTES DE RECUPERACION POSESORIA DEL DOMINIO PÚBLICO MARITIMO-TERRESTRE
En fecha 16 de junio de 2006, de conformidad con lo dispuesto en el art. 10.2 de la Ley 22/1988, de 28 de julio, de Costas y preceptos concordantes de su Reglamento, por esta Demarcación se ha acordado la incoación de los expedientes de recuperación posesoria abajo mencionados, que afectan a diversas casetas existentes en terrenos de dominio público marítimo terrestre incluidos en el deslinde con clave DL-105-CA, aprobado por Orden Ministerial de 20/05/2002, en la playa de la Casería de Ossio, T.M.
de San Fernando (Cádiz).
A tenor de lo prescrito en el art. 17 del Reglamento para la ejecución y desarrollo de la Ley de Costas, aprobado por R.D 1471/1989, de 1 de diciembre, los interesados disponen de un plazo de OCHO DÍAS para que puedan efectuar las alegaciones que estimen convenientes en su defensa.
Los correspondientes expedientes obran en la Demarcación de Costas en Andalucía-Atlántico, sita en Cádiz, c/ Marianista Cubillo, nº 7.
Lo que se hace público a efectos de notificación, según lo prevenido en el art. 59.4 de la Ley 30/1992, de 26 de noviembre, dado que se desconoce el domicilio y/o identidad de los ocupantes.
TRÁMITE: INCOACIÓN
PUBLIQUESE, EL JEFE DE LA DEMARCACION Fdo.: Federico Fernández
Ruiz-Henestrosa. Nº 7.201
SAN FERNANDO
Toda una vida junto al mar
Los pescadores profesionales de la Casería tendrán que abandonar las casetas heredadas de sus abuelos para la regeneración del litoral y piden que Costas construya nuevos módulos
18.08.08 -
S. SALAZAR

INCERTIDUMBRE. Los pescadores regresan de la faena mientras sus mujeres los esperan en la orilla aprovechando el buen tiempo. / S. SALAZAR

Generación tras generación, los pescadores de la Casería de Ossio han heredado las pequeñas casetas donde guardan sus enseres para salir a la mar. El oficio lo aprendieron de sus padres que les dejaron su sabiduría junto con un trabajo duro. Las arrugas de sus rostros marcadas por el sol y la brisa marina se fruncen ahora al conocer que van a perder una parte de sus vidas. El proyecto de rehabilitación de todo el borde litoral y la regeneración de la playa de la Casería hará desaparecer el lugar que construyeron sus bisabuelos. Elimina también los veranos junto al mar, ya que de los 24 pescadores profesionales que frecuentan la Casería, ocho residen durante los meses estivales en los pequeños módulos de madera o ladrillo. Es el caso de José María Bouza Fournel, que aprovecha el buen tiempo para disfrutar con su familia al máximo de lo que les queda en «su casería». Su mujer María del Mar y sus dos hijos David y Cristian, le esperan sobre las tres de la tarde en la cooperativa de pescadores, un pequeño habitáculo que construyó su padre. Lo justoAllí tienen lo justo para comer y dormir. Con las vistas, y los baños en el mar tienen suficiente para vivir. Y ahora aprovechan cada segundo porque saben que quizá el próximo verano no será igual.Mientras, el Club de Pesca Deportiva Puente de Hierro está a punto de abrir sus puertas, y el Club Náutico Escuela de Vela la Casería continúa en fase de ejecución. El nuevo club náutico tendrá cabida para 130 embarcaciones con esloras de entre tres y seis metros, reservando espacio para embarcaciones de hasta nueve metros. Además se construirán pantalanes fijos sobre los que se apoyarán los flotantes, según explica la web de la Gerencia Municipal de Urbanismo. Todo para los pescadores deportivos, a los que hay que diferenciar de los profesionales. Una distinción que muchos ciudadanos desconocen. Los pescadores profesionales de la Casería ven frente a ellos la construcción de una zona de pesca de recreo con todas las comodidades, puesta en marcha por el Ayuntamiento, mientras para ellos el futuro se plantea incierto. «Vivimos exclusivamente de la pesca y con lo que sacamos damos de comer a nuestros hijos y pagamos los gastos del barco y la seguridad social». Entre todos se ha conformado en una cooperativa de pescadores artesanales y explicaban que una vez de todo sea derruido tendrían suficiente con dos pantalanes para los diez barcos que salen a la mar, y con unos cuartillos para guardar los materiales y una nevera. Por ahora, lo único que tienen es un compromiso «de palabra» de la Demarcación de Costas, administración encargada de llevar a cabo el proyecto de rehabilitación del borde litoral y la playa. El delegado de Agricultura y Pesca de la Junta, Juan Antonio Blanco, fue quien comunicó al portavoz socialista local, Fernando López, que la Administración autonómica abonará el 75% del coste de las nuevas instalaciones, ubicadas junto al Club Náutico. Por su parte, el alcalde, Manuel María de Bernardo, aseguró que apoya a los pescadores y está con ellos «pero la responsabilidad en esta actuación es de Costas». Los afectados continúan en espera de un compromiso firmado.sanfernando@lavozdigital.es
http://www.lavozdigital.es/cadiz/20080818/san-fernando/toda-vida-junto-20080818.html


PLAYA DE LA CASERIA (CADIZ) 2008

Construcción, a escasos metros de las aguas de la Bahía y del Parque Natural, de siete torres de 16 plantas de altura (3 de ellas ya construidas)
http://www.lavozdigital.es/cadiz/20080818/san-fernando/toda-vida-junto-20080818.html

Alegaciones Ecologistas en Acción-San Fernando por la aplicación de la Ley de Costas

27/06/02ECOLOGISTAS EN ACCIÓN-SAN FERNANDO, ante las diversas manifestaciones realizadas recientemente en relación con los deslindes del Dominio Público Marítimo Terrestre que lleva a cabo la Demarcación de Costas en Andalucía Atlántico y que inciden sobre este término municipal manifiesta ante la opinión pública lo siguiente:·Resultan lamentables los calificativos que se vienen utilizando respecto a la aplicación de la Ley de Costas en la ciudad. Considerar “atropello” o “barbaridad” la aplicación de esta ley o llamadas a la movilización ciudadana para evitar que ésta se lleve a buen término no son compartidas en absoluto por este colectivo. En la ciudad se han cometido auténticas barbaridades como la desecación del caño del Zaporito para convertirlo en un vertedero incontrolado, o los rellenos de salinas como La Magdalena o Santa Leocadia hace algunos años o el más reciente en la salina Sagrado Corazón para instalar Bahía Sur. Estas barbaridades son las que se pretenden evitar con la aplicación de la Ley de Costas.·La Ley de Costas de 1988 se promulgó con el fin de poner freno al continuo deterioro del litoral y al urbanismo insostenible que iba camino de acabar con la riqueza ecológica, paisajística y cultural de las zonas costeras del estado español.·Ecologistas en Acción considera igualmente lamentable el mantenimiento de posiciones que parecen ancladas en el desarrollismo de épocas pasadas sin una visión de futuro que permita preservar para las generaciones futuras estos espacios libres de especulación.·Culpar a la Ley de Costas de la situación socioeconómica del municipio resulta simplista y demagógico. Se argumenta ahora que los deslindes impedirán la ejecución del polígono industrial previsto junto al “puente de hierro” y que no habrá suelo industrial por la aplicación de la Ley de Costas cuando los terrenos de la fábrica de San Carlos, con un uso industrial admitido por todas las administraciones, se recalifican para darles un uso residencial.·Por todo lo anterior, Ecologistas en Acción-San Fernando muestra públicamente su apoyo a la labor de los técnicos de la Demarcación de Costas en Andalucía Atlántico en la tramitación de los expedientes de deslinde del dominio público quienes, pese a las posturas de fuerza que se le plantean desde diversos sectores de San Fernando, cumplen estrictamente con su obligación de aplicar el contenido de la Ley de Costas en todos los municipios del litoral gaditano.

Noticias 05 Oct 2005 12:00 am
alegaciones al proyecto de regeneración de la playa de la casería
Alegaciones al proyecto de regeneración de la playa de la casería y adecuación del dominio público presentadas por Ecologistas en Acción y la plataforma ciudadana SOS Casería en la Demarcación de Costas. El proyecto contempla un paseo marítimo típico en la zona de la Casería y la demolición del Bartolo, entre otros aspectos.
ALEGACIONES AL PROYECTO DE REGENERACIÓN DE LA PLAYA DE LA CASERÍA Y ADECUACIÓN DEL DOMINIO PÚBLICO. SAN FERNANDO.
Ecologistas en Acción-San Fernando, entidad legalmente constituida con domicilio a efectos de notificaciones en el apartado de correos nº 173, de San Fernando (Cádiz), y la plataforma ciudadana SOS CASERÍA, a la vista del PROYECTO DE REGENERACIÓN DE LA PLAYA DE LA CASERÍA Y ADECUACIÓN DEL DOMINIO PÚBLICO en periodo de exposición pública de acuerdo con anuncio publicado en el Boletín Oficial de la Provincia de fecha 28 de septiembre de 2005 formula las siguientes
ALEGACIONES:
1.Resulta cuando menos sospechoso que se plantee esta actuación en el entorno de la Casería de Ossio justo cuando se encuentra en ejecución uno de los proyectos urbanísticos más duros y especulativos del litoral gaditano como es la construcción de una urbanización que incluye siete edificios residenciales de dieciséis plantas de altura, casualmente en la zona colindante con el ámbito del proyecto objeto de las presentes alegaciones. Da la sensación de que el Ministerio de Medio Ambiente, a través de la Demarcación de Costas, pretende lavarle la cara a una zona desde siempre olvidada con el fin de no molestar las vistas de los nuevos habitantes del barrio.San Fernando es una ciudad con una parte importante de su término municipal incluido en el Dominio Público Marítimo Terrestre. Pese a ello no se ha llevado a cabo por el Ministerio de Medio Ambiente, hasta la fecha, ninguna actuación en beneficio del mismo. Solo hay constancia de una desafortunada regeneración de la playa de Camposoto de la que es mejor no acordarse. ¿Por qué no inicia sus actuaciones la Demarcación de Costas restaurando antiguas salinas, rehabilitando molinos de mareas o casas salineras o limpiando la suciedad que existe en el Dominio Público?Ecologistas en Acción-San Fernando ha sido siempre defensor de los deslindes del Dominio Público Marítimo Terrestre que valientemente ha venido tramitando la Demarcación de Costas en Cádiz. Cuando a la Demarcación le han llovido críticas del Ayuntamiento, acuicultores, promotores, esta asociación no ha dudado en salir a la luz pública defendiendo el interés general por encima del particular. Por ello, en este caso no entendemos como se pliega la Demarcación de Costas al interés particular, al interés de los que están plagando de edificaciones cualquier metro cuadrado que queda libre en este municipio. Si se han vendido los pisos con playas y con un entorno idílico no debería ser un problema de la colectividad, en este caso representada por el Ministerio de Medio Ambiente.
2. Dicho lo anterior y centrándonos en el contenido del proyecto, lo primero que sorprende es el ámbito del mismo. ¿Por qué no se acomete una regeneración y limpieza de todo el frente costero de San Fernando con la Bahía de Cádiz desde Río Arillo hasta La Carraca? ¿Por qué la actuación se limita a la fachada de las nuevas urbanizaciones residenciales en construcción en los antiguos terrenos de la fábrica San Carlos (recalificados de industriales a residenciales) y en el sector uno de la Casería (objeto de modificación del PGOU para aumentar las alturas hasta 16 plantas)?. En consecuencia, este colectivo demanda que la actuación de limpieza y regeneración se amplíe hasta los límites citados.
3. El aporte de arenas debería eliminarse del proyecto ya que ello supondría que la misma se deposite sobre suelos fangosos y en zonas con vegetación marina que se vería afectada. En cualquier caso se trata de una medida que está demostrado que no sirve para nada ya que la propia dinámica, tanto de viento como de marea, hace que sea necesario continuos aportes con lo que el proceso de colmatación de la Bahía de Cádiz se vería acrecentado.
4. Las actuaciones de limpieza del borde litoral son claramente necesarias y por ello se apoyan desde este colectivo. No obstante, se considera que no es necesario esperar a que se aprueben proyectos de este tipo para acometerlas. El Dominio Público Marítimo Terrestre, de la titularidad del estado y gestionado por el Ministerio de Medio Ambiente, presenta en el entorno de San Fernando un penoso estado de suciedad sin que por parte de la Demarcación de Costas se actúe al respecto.
5. Respecto a las demoliciones propuestas desde este colectivo se plantean los siguiente aspectos. En primer lugar, en el ámbito de actuación existe un edificio singular que merece mucho la pena conservar. Se trata del conocido como “Cantina el Titi”. Por su antigüedad, singularidad, situación e integración en el entorno es sin duda merecedor de ser conservado. No tiene sentido acometer la demolición de algo singular y característico de La Casería para convertir la zona en algo impersonal e ignorante de su historia. Sin perjuicio de que pueda conservar el uso que actualmente tiene, podría plantearse su uso como mirador privilegiado al saco interno de la Bahía de Cádiz. Respecto al resto de instalaciones existentes en la zona, la Demarcación de Costas como promotor del proyecto o, en su caso, la Gerencia de Urbanismo de San Fernando que claramente se encuentra detrás del mismo, deberían ser sensibles con las personas que hacen uso de la zona como lugar de residencia y ofertarles una salida digna. En cualquier caso, es deseo de este colectivo que las demoliciones se acometan al mismo tiempo que las ilegalidades existentes en El Trocadero, El Palmar, Caños de Meca, Zahora y otros puntos del litoral gaditano.
6. El proyecto contempla una concepción de paseo marítimo no acorde con las demandas actuales ya que responde más a modelos que han demostrado su ineficacia (paseo de La Magdalena por poner un ejemplo). En lugar de paseo marítimo al uso, debiera contemplarse un sendero peatonal que al borde de la Bahía permitiera disfrutar de la misma. Un sendero integrado en el entorno es una solución mucho mejor que la de paseo marítimo. El borde costero de San Fernando es en gran medida desconocido y una adecuada red de senderos peatonales iría en beneficio de toda la ciudadanía. Los pocos ejemplos existentes (Río Arillo, camino de la Depuradora…) demuestran la alta demanda existente de este tipo de instalaciones blandas, livianas e integradas en el medio.
7. Resulta sorprendente que el proyecto contemple entre sus actuaciones la ejecución de viales asfaltados. ¿Tiene el Ministerio de Medio Ambiente que dotar de viales a las urbanizaciones? ¿No han de ser actuaciones que deberían acometer los promotores que se lucran con las mismas o los ayuntamientos que recalifican los suelos?. Ecologistas en Acción-San Fernando considera que estas actuaciones deben desaparecer del proyecto ya que no responden al título del mismo puesto que no suponen una regeneración ni adecuación del dominio público marítimo terrestre.
8 .Con el conocido como “Cementerio de los ingleses” ocurre algo parecido a lo dicho en el punto anterior. Este colectivo, lógicamente, no se opone a que se hagan zonas verdes en el municipio, pero ¿tiene que ser el Ministerio de Medio Ambiente el que acometa un equipamiento urbanístico que debiera ser una carga de los promotores de las edificaciones?. ¿No debiera destinarse este dinero a la limpieza y adecuación del dominio público en vez de hacer zonas verdes en lugares residenciales?.
9. Otras cuestiones a nuestro juicio mejorables del proyecto son las relativas a la iluminación (debería limitarse al máximo de acuerdo con los requerimientos del entorno y hacer uso de métodos anti contaminación lumínica que no han sido tenidos en cuenta) y a la jardinería (con una profusión de especies alóctonas y no adecuadas para la zona en la que se actúa).
10. Se sugiere que se incluya en el proyecto un mirador al final de la pasarela que se contempla donde se encuentra la rampa de la antigua grúa de la Fábrica San Carlos. Igualmente, y con el objeto de ofrecer un área de descanso y de camino salvar los ejemplares centenarios de eucalipto presentes en el ámbito (con un porte considerable), se sugiere se habilite una pequeña área recreativa en dicha zona como complemento del sendero (que no paseo marítimo).
11. En consecuencia se solicita que de acuerdo con las alegaciones presentadas en el presente escrito se modifique el proyecto de regeneración de la playa de la casería y adecuación del dominio público de San fernando.
San Fernando, 19 de octubre de 2005
COORDINADORAECOLOGISTAS EN ACCIÓN-SAN FERNANDO
DEMARCACIÓN DE COSTAS EN ANDALUCÍA-ATLÁNTICOMINISTERIO DE MEDIO AMBIENTE.CÁDIZ.

domingo, 24 de agosto de 2008

OPERACIONES DE ESPONJAMIENTOS

Hola a todo@s> :
Si creíais que ya lo habías visto todo, os equivocaís. Esta noticia es lo último que me esperaba encontrar.
Durante años se hace la vista gorda dejando que se creen plazas hoteleras para luego ilegales luego hacer un Consorcio (debe de ser el hobby de los políticos) para regularizarlas. Hasta aquí no me sorprendí nada, visto lo visto, pero mi sorpresa fué mayúscula cuando seguí leyendo y comprobé las intenciones de tan buena armonía con quienes tenían que haber sufrido un multazo que hiciera historia por haberse saltado las leyes a la torera: un negocio multimillonario.
Pero aquí no acaban las negociaciones, el dinero por regularizarles irá a parar entre otras cosas a "la rehabilitación de zonas turísticas mediante, entre otras, OPERACIONES DE ESPONJAMIENTO". ¿Os suena la frasecita? pués es la que utilizaba Cristina Narbona y José Fernández cuando hablaban de DERRIBAR nuestras viviendas adquiridas legalmente.
Prefiero dejar a la libre imaginación de cada cuál a "quienes y para qué" van a ESPONJAR..........
No perderos los articulos relacionados con la noticia (pinchar a la derecha). Y de nuevo....los sindicatos, además con un rebote que no veais porque les dejan fuera y quieren saber donde va ir a parar semejante millonada. ¿No son ellos los que tenían que haber denunciado y velado para que no se cometieran semejantes irregularidades?
Un abrazo. Carmen

http://www.diariodemallorca.es/secciones/noticia.jsp?pRef=2008060100_2_363436__Mallorca-Govern-hoteleros-crean-empresa-para-regularizar-plazas-ilegales

sábado, 16 de agosto de 2008

LA GESTIÓN INTEGRAL DE LA COSTA:José Fernández Pérez

LA GESTIÓN INTEGRAL DE LA COSTA:
HACIA UNA NUEVA ESTRATEGIA
TERRITORIAL
José Fernández Pérez
Subdirector General de Actuaciones en la Costa
Dirección General de Costas
Ministerio de Obras Públicas, Transportes y Medio Ambiente (MOPTMA) Paseo de
la Castellana 67
28071 MADRID
Teléfono: (91) 5 97 80 75 Fax: (91) 5 97 85 10
RESUMEN:
La costa es un espacio de gran valor ambiental, que juega un importante papel
socioeconómico como lugar de ocio por excelencia. Por ello merece la máxima
protección, y su gestión debe asegurar su integridad física y su libre acceso y uso
público por todos.
De acuerdo con diversas recomendaciones internacionales, el litoral debe ser objeto
de una gestión integral, realizada desde políticas estatales de alto nivel. Esta gestión
debe integrar las distintas políticas sectoriales, y su ámbito debe tener en cuenta la
realidad física del litoral, sin detenerse en la división administrativa o política del
territorio.
Los retos que plantea la erosión general de la costa en el mundo, exigen una nueva
estrategia territorial en el litoral, que debe fundamentarse en dos aspectos.
Primero, se trata de establecer mecanismos urbanísticos, financieros y fiscales, para
favorecer que las inversiones a realizar en la costa se canalicen hacia la reubicación de
edificaciones en terrenos situados más al interior.
Y segundo, se trata de que las actuaciones para combatir la regresión de la costa, o
para mantener la integridad de las playas y de otros espacios litorales, se realicen
mediante técnicas de bajo impacto y costes de mantenimiento moderados.
LA GESTIÓN INTEGRAL DE LA COSTA
Algunas referencias internacionales
Los indudables valores ambientales que posee la franja
costera, y la gran sensibilidad de estos espacios frente
a las acciones humanas que se ejercen sobre ella o en
su entorno, han determinado que todos los países del
mundo reconozcan la necesidad de su gestión integral
en el marco de un modelo de desarrollo sostenible.
En todos los congresos y conferencias internacionales
sobre la costa se han realizado llamamientos a todos
los países como respuesta necesaria para su protección
ambiental frente a los diversos factores que amenazan
su integridad.
Muchas organizaciones internacionales han realizado
también todo tipo de pronunciamientos sobre la
necesidad de aplicar políticas integrales en torno al
PROYECTOS Y CONSTRUCCIÓN DE PLAYAS ARTIFICIALES Y REGENERACIÓN DE PLAYAS
l. La Gestión del Litoral en España
GESTIÓN INTEGRAL DE LA COSTA
Ingeniería del Agua. Vol. 2 Num. Extraordinario (Abril 1995) p. 8
litoral, pues muchas de las actividades que se dan en
ese espacio influyen directamente sobre la franja más
sensible: el borde marítimo-terrestre.
Cuando en las reuniones y conferencias internacionales
se habla de la “costa”, y concretamente de la “gestión
integral de la costa” (Integrated Coastal
Management-ÍCM), es importante tener presente de
qué ámbito se está hablando.
En España es frecuente que al hablar de la “costa” nos
estemos refiriendo, como mucho, al “dominio público
marítimo-terrestre”, o a la “ribera del mar”, según las
denominaciones y definiciones más habituales en
nuestra cultura jurídica y legislación actual.
Sin embargo, cuando en la literatura especializada
internacional aparece la expresión “Coastal
Management”, se está haciendo referencia a un ámbito
territorial más amplio, tanto por el lado interior, hacia
tierra, como exterior, hacia el mar.
En general, puede decirse que el vocablo “coast” se
refiere a la franja litoral en la que se producen acciones
o actividades que tienen influencia directa sobre la
integridad del borde costero.
Realizadas las precisiones anteriores, basta reproducir
algunos párrafos de la Sección 11.17 del PROGRAMA
21 DE LA CONFERENCIA DE LAS NACIONES
UNIDAS SOBRE EL MEDIO AMBIENTE Y
DESARROLLO (RÍO 92), firmada por España entre
otros numerosos países de todo el mundo, para situar el
carácter de los pronunciamientos, recomendaciones y
compromisos internacionales en relación con la gestión
en la franja litoral:
“....
17.5.- Los Estados ribereños se comprometen a
proceder a una ordenación integrada y a un desarrollo
sostenible de las zonas costeras y del medio marino
sujetos a su jurisdicción nacional. Para tal fin es
necesario, entre otras cosas:
a) Crear un proceso integrado de formulación de
políticas y adopción de decisiones, en que participen
todos los sectores interesados, para fomentar la
compatibilidad y el equilibrio entre los distintos usos.
...
f) Dar a las personas, los grupos y las organizaciones
interesados, en la medida de lo posible, acceso a la
información pertinente y oportunidades de que sean
consultados y participen en la planificación y en la
adopción de decisiones en los planos apropiados.
17.6.- Cada Estado ribereño debería considerar la
posibilidad de establecer, o cuando sea necesario
reforzar, los mecanismos de coordinación apropiados
(tales como un organismo de planificación de política
de alto nivel) para la ordenación integrada y el
desarrollo sosten0ible de las zonas costeras y las zonas
marinas y de sus recursos, tanto en el plano local como
en el nacional. Tales mecanismos deberían incluir la
consulta, según proceda, con el sector académico y el
sector privado, las organizaciones no gubernamentales,
las comunidades locales, los grupos de usuarios de los
recursos y las poblaciones indígenas....
...”
Es evidente, pues, que en todos los países del mundo
se considera a la costa como un territorio especial,
cuya gestión debe reservarse a altas instancias, que
puedan tener una visión muy amplia de su
problemática, y puedan desarrollar una serie de
estrategias de gestión integrada.
Marco general de la política de costas en España
Así como en pocos países del mundo ha existido una
titularidad o propiedad estatal en la costa, en España la
“ribera del mar” ha sido históricamente “dominio
público”, cuya titularidad estatal ha sido recogida por
la Constitución Española.
La calificación de una buena parte de la costa como
“dominio público” en la legislación española equivale
a someterla al régimen jurídico de mayor protección
posible, pues se la sustrae de toda posibilidad de
tráfico mercantil.
La Ley de Costas encomienda a la Administración del
Estado la gestión y tutela de todo el dominio público
marítimo-terrestre, que comprende una franja más
amplia que la estricta “ribera del mar”, tanto hacia
tierra como, sobre todo, hacia el mar.
Ante la inexistencia de organismos de competencia
estatal que pudieran llevar a cabo las políticas
necesarias para la protección de la costa, en otros
países, en los últimos años, se ha creado organismos o
instituciones estatales especializados en el tratamiento
del litoral. Es lo que ocurre en Francia con el
“Conservatorio del Litoral”, o en el Reino Unido con
el “National Trust”, mediante los que el Estado puede
hacerse con terrenos de singular valor en la costa para
someterlos a un régimen de especial protección y
desarrollo sostenible.
Es decir, en España se da la circunstancia de que en la
mayor parte de esa franja que genéricamente se
denomina “costa”, el Estado no sólo posee la
GESTIÓN INTEGRAL DE LA COSTA
Ingeniería del Agua. Vol. 2 Num. Extraordinario (Abril 1995) p. 9
competencia de la gestión de la mayor parte de ese
territorio, sino que además ostenta su titularidad
demanial.
En la Ley de Costas se establece también la
competencia de la Administración del Estado para
realizar las obras necesarias para garantizar la
protección y restauración de la costa (que incluye la
creación, recuperación y regeneración de playas), así
como su libre uso público y gratuito (Artículo 111).
Este tipo de obras tienen la calificación de “interés
general”, y muchas veces afectan a más de una
Comunidad Autónoma.
Además, las competencias que tiene la Administración
del Estado sobre la costa son ejercidas a través de una
estructura administrativa con presencia en todo el
litoral español, como son los 23 Servicios Periféricos
de la Dirección General de Costas, encuadrada en el
Ministerio de Obras Públicas, Transportes y Medio
Ambiente.
Hacia la gestión integral de la costa
Los aspectos antes señalados permiten que en España
se pueda diseñar con relativa facilidad una auténtica
“política estatal de costas”, liderada por el Estado, de
acuerdo con los compromisos asumidos en la
Conferencia de Río.
La gran variedad de factores que pueden explicar la
acelerada degradación y regresión de la costa, no se
circunscriben al estricto ámbito en donde se
manifiestan estos fenómenos. Así pues, la prevención y
solución a este tipo de problemas no puede encontrarse
siempre (más bien casi nunca) en actuaciones directas
en el propio punto afectado.
Efectivamente, los grandes avances en la comprensión
de los fenómenos y leyes que gobiernan la dinámica
litoral y los procesos naturales que modelan la
morfología costera (en los que España ha contribuido
de forma destacada), exigen la contemplación de “la
costa” como un espacio amplio y complejo, cuyos
límites se extienden tierra adentro a lo largo de los
cauces, en donde nacen la mayor parte de los
materiales sueltos que integran la costa; y mar adentro,
en donde se generan las olas, que constituyen uno de
los más importantes agentes modeladores de la costa.
Asimismo, a lo largo del litoral, son los sectores
morfológicos costeros, y las unidades fisiográficas que
se agrupan en los mismos, los que establecen los
tramos en los que cualquier actuación puede afectar a
la estabilidad del sistema.
Además, desde hace ya algunos años es obligado tener
en cuenta los efectos de la subida del nivel medio del
mar, puesto que es un fenómeno incuestionable que
está siendo decisivo a la hora de plantearse cualquier
tipo de actuación en la costa, así como para la
ordenación del territorio litoral.
Por todo ello, no es posible una política eficaz para la
protección y mejora de la costa, si está limitada por la
artificiosidad con la que la división administrativa del
territorio fragmenta lo que la Naturaleza entiende
como una sola unidad.
Para dar una respuesta eficaz, consistente y homogénea
a los problemas de regresión de la costa española, es
necesario desarrollar una serie de estrategias de
actuación que sobrepasan ampliamente el ámbito de
una provincia o de una Comunidad Autónoma, y por lo
tanto cualquier política limitada por una división más
administrativa que física del litoral, siempre será
parcial, ineficaz e incapaz de dar respuesta a las serias
amenazas que existen sobre la costa.
Las competencias que el Estado posee en materia de
costas son ejercidas por el Ministerio de Obras
Públicas, Transportes y Medio Ambiente (MOPTMA),
a través de la Dirección General de Costas, y, en las
materias de su competencia específica, por Puertos del
Estado, Marina Mercante, Ministerio de Industria,
Ministerio de Agricultura y Pesca, etc...
Desde hace ya más de diez años, estas competencias se
ejercen mediante una política de costas que se
desarrolla en torno a dos grandes ejes:
* Garantizar el libre acceso y uso público de la
costa por todos los ciudadanos.
* Trabajar por el mantenimiento, la mejora y la
recuperación de la integridad física y
paisajística de la costa, especialmente de sus
espacios más valiosos: las playas y sistemas
dunares litorales, las zonas húmedas bajas del
litoral, y los acantilados litorales.
Estos objetivos, aparentemente tan sencillos, llevan
aparejados una serie de actuaciones administrativas,
jurídicas y físicas, realmente complejas, pues tienen
que enmarcarse en un contexto y en un espacio en el
que las distintas Administraciones concurren con
competencias diferentes, y en el que existen poderosos
intereses privados que, hasta hace poco, han impuesto
sus criterios de ordenación, determinando la
configuración de la costa que tantas veces se ha
deplorado.
GESTIÓN INTEGRAL DE LA COSTA
Ingeniería del Agua. Vol. 2 Num. Extraordinario (Abril 1995) p. 10
Ante este panorama, resulta evidente que los
mecanismos de coordinación entre Administraciones
que la Ley de Costas establece, así como las estrictas
limitaciones legales que impone sobre las zonas de
servidumbre, constituyen unos mínimos, es decir, son
una condición necesaria, pero no suficiente, para que
en la costa se materialice una ordenación urbanística
realmente racional y respetuosa con el destino natural
del borde costero: su libre acceso y uso público, y el
mantenimiento de su integridad física, o su
recuperación en caso necesario.
Limitaciones de la actual estructura administrativa
La puesta en marcha de una política de costas
avanzada requiere una estructura administrativa capaz
de superar las limitaciones con las que ahora la
Dirección General de Costas ejerce las competencias
que la Ley le atribuye al Estado en materia de costas.
Estas limitaciones se manifiestan en la necesidad de
que exista una cierta Autoridad que pueda “tomar
decisiones efectivas” cuando existen competencias
sectoriales diferentes sobre un mismo espacio, e
intereses públicos importantes que dependen de una
decisión acertada.
Por otra parte, es evidente que la política que inspira a
la Ley de Costas, y que el Gobierno practica desde
hace más de diez años, se desarrolla en un ambiente de
alta e inmediata rentabilidad de las inversiones que se
realizan en el litoral, que es un espacio en donde los
agentes turísticos, inmobiliarios, etc..., se mueven con
una agilidad y rapidez sorprendentes.
Ante esta situación, parece necesario que la
Administración del Estado pueda moverse y operar en
todo el territorio litoral (incluso más allá del dominio
público) con la misma rapidez, agilidad y posibilidades
que la iniciativa privada, pues tiene la obligación legal
de ejercer las acciones necesarias para conservar,
proteger y mejorar la costa; y ostenta además la
titularidad de la mayor parte (la más valiosa) del
litoral.
En algunas ocasiones, por ejemplo, el encuadre
administrativo actual ha sido obstáculo para adquirir,
con la agilidad suficiente, terrenos para la protección
efectiva de la costa, o para la creación de reservas
terrestres de sedimentos adecuados para la
alimentación artificial de las playas.
Otras veces puede resultar conveniente adquirir
terrenos y realizar actuaciones sobre ellos, con el
objeto de promover y desarrollar una ocupación del
suelo que sea compatible con los criterios que
alimentan la actual política de costas del MOPTMA,
así como para la reubicación de asentamientos que
necesitan ser desplazados de la primera línea de costa.
Esto ocurre con muchas actuaciones conjuntas de
regeneración de playas y rehabilitación del borde
marítimo en núcleos urbanos. Y lo mismo ocurre en
otros muchos puntos de la costa española, en los que
las Administraciones Local y Autonómica se ven
desbordadas para tomar la iniciativa en operaciones tan
específicamente costeras. Su papel más apropiado es el
de proporcionar el marco jurídico-urbanístico en el que
deben insertarse las actuaciones integrales más propias
de la Administración Estatal de Costas.
Es difícil que este tipo de actuaciones sean
desarrolladas por la iniciativa privada, que buscará
siempre una rentabilidad más alta e inmediata, aunque
sea a costa de un cierto sacrificio ambiental. En el
mejor de las casos, lo más que puede esperarse muchas
veces es que se cumpla estrictamente la legislación
urbanística y la de costas, y ya se expuso que eso es
siempre una condición necesaria, pero puede no ser
suficiente para garantizar una adecuada calidad y el
mantenimiento de la integridad ambiental de la costa.
Hacia un nuevo marco organizativo para la gestión
integral de la costa
El planteamiento de la necesidad de un nuevo marco
organizativo para la gestión integral de la costa se
sustenta, pues, en los siguientes puntos de partida:
* Necesidad de una política integral en la costa.
* Titularidad estatal de la mayor parte del
litoral: mar territorial y aguas interiores
(incluso lecho y subsuelo), recursos
económicos de la zona económica y
plataforma continental, islotes, ribera del mar,
zonas húmedas bajas, acantilados litorales,
etc...
* Competencia para ejercer la gestión y tutela
de estos bienes.
Y los objetivos que una nueva estructura organizativa
podría cubrir serían los siguientes:
* Liderar la planificación y gestión integral en
el litoral, incluyendo en este concepto los
ámbitos territoriales y sectoriales que tienen
incidencia o interrelación directa con la
integridad y el uso público de la costa.
* Coordinar las distintas actuaciones que
inciden directamente sobre la costa.
GESTIÓN INTEGRAL DE LA COSTA
Ingeniería del Agua. Vol. 2 Num. Extraordinario (Abril 1995) p. 11
* Dotarse de los elementos necesarios para poder
ejercer eficazmente las competencias atribuidas
por la Ley al Estado en materia de costas,
incidiendo en la planificación y ordenación en el
litoral:
- Adquirir terrenos para constituir un
Patrimonio Litoral, con criterios de
protección y desarrollo similares al del
Patrimonio Forestal.
- Promover, con plena capacidad de actuación,
determinadas actuaciones respecto la
ordenación y usos de la franja costera, con el
objetivo de dotarla de los servicios y
equipamientos necesarios para los usuarios de
la costa, y propiciar en la práctica el
desarrollo de los esquemas de ordenación y
usos de la costa que inspira la Ley de Costas.
Todo ello mediante los instrumentos previstos en la
Ley del Suelo, y con absoluto respeto de las
competencias de los Ayuntamientos y
Comunidades Autónomas, de forma similar a cómo
actúan otros organismos y entes públicos, como
GESTUR o SEPES, o la iniciativa privada.
No se trata, en ningún caso, de introducir
modificaciones en el reparto de competencias actual.
sino de que la Administración del Estado pueda jugar
un papel más activo, de liderazgo, en la planificación,
coordinación y gestión de todas las actividades que se
desarrollan en el litoral, y que puedan afectar
directamente a la integridad o al libre acceso y uso
público del borde costero.
La consecución de los objetivos señalados requiere la
constitución de un nuevo órgano, cuya denominación
podría ser “AGENCIA ESTATAL DEL LITORAL”,
“INSTITUTO NACIONAL DEL LITORAL”, u otras
similares, que debería caracterizarse por los aspectos
siguientes:
1) Encuadramiento en la Secretaría de Estado
de Medio Ambiente y Vivienda, del
MOPTMA.
2) Ejercicio de la potestad administrativa en
materia de costas, reconocida por las leyes, y
determinadas sentencias del Tribunal
Constitucional, en favor de la Administración
del Estado.
3) Carácter de Organismo Autónomo de la
Administración del Estado, con personalidad
jurídica, patrimonio y presupuesto propios,
que debe gozar de autonomía y
responsabilidad plenas en su gestión y en el
cumplimiento de sus objetivos, o bien
cualquier otro modelo de organización
adecuado.
4) Financiación:
Con respecto a la financiación, es importante situarse
entre dos extremos poco deseables:
a) Alejamiento de la responsabilidad en la
gestión mediante una financiación con base en
“subvenciones”.
b) Alejamiento del cumplimiento de los
objetivos de tipo social y proteccionista del
medio natural de una política de costas
avanzada y progresista, al vincular en exceso
la gestión a la alta e inmediata rentabilidad de
las operaciones a desarrollar en el litoral.
Por eso se considera que un modelo de financiación
adecuado podría ser el de los “CONTRATOS
PROGRAMA”, que vinculan la financiación estatal al
cumplimiento estricto de determinados estándares y
objetivos previamente fijados, con plena
responsabilidad en su consecución.
De esta manera, los objetivos trazados podrían
conseguirse mediante la movilización de los siguientes
recursos:
* Presupuestos del Estado (CONTRATOS
PROGRAMA), en una cuantía en principio
equivalente al actual Programa de Actuación
en la Costa.
* Convenios con otras Administraciones, o con
Entidades Públicas y Privadas.
* Enajenaciones.
* Operaciones crediticias.
* Ingresos por actividades.
* Subvenciones, auxilios, donaciones.
* Ingresos derivados de la gestión del dominio
público marítimo-terrestre: cánones, tasas,
sanciones, indemnizaciones, etc...
5) Estructura territorial con presencia en todas las
provincias costeras de España.
Las funciones de coordinación y liderazgo en la
planificación y gestión integral en el litoral, podrían
ejercerse mediante la constitución de unos "CONSEJOS
GESTIÓN INTEGRAL DE LA COSTA
Ingeniería del Agua. Vol. 2 Num. Extraordinario (Abril 1995) p. 12
ASESORES”.
Las funciones de estos “Consejos” no deberían limitar
las competencias existentes en las diversas materias,
sino que se constituirían en los foros de discusión
colectiva de los distintos planes y actuaciones
sectoriales que pueden afectar a la costa, y que
permitirán tomar a las distintas Administraciones sus
decisiones de una forma más coordinada y acertada, al
tener en cuenta las diferentes competencias y
afecciones de las acciones que se plantean en el litoral.
Incluso podrían proponer soluciones a situaciones
conflictivas para que por parte de los órganos
responsables de dictar Resoluciones, se dictaran éstas
de forma coordinada. Al mismo tiempo, podrían
proponer y fomentar usos diferentes y compatibles en
tramos concretos del litoral, así como concretar los
estándares para los que, en su caso, las normas legales
dejen un margen para su fijación precisa.
En esta línea, podría constituirse un “CONSEJO
ESTATAL DEL LITORAL”, y unos “CONSEJOS
PROVINCIALES DEL LITORAL”, en los que pueden
discutirse, entre otras cuestiones, los propios
programas de obras y actuaciones del Órgano del
Litoral, sus presupuestos, expropiaciones,
adquisiciones, enajenaciones, etc...
El “Consejo Estatal” podría estar integrado, entre
otros, por los organismos e instituciones: que tengan o
puedan tener una estrecha relación con la costa, tal
como las diversas Direcciones Generales del
MOPTMA, Puertos del Estado, otros ministerios
(Turismo, Pesca, etc...), las Comunidades Autónomas,
FEMP, ONG, etc...
En los “Consejos Provinciales” deberían estar
representados las Consejerías de Medio Ambiente,
Política Territorial, Obras Públicas, Pesca y Turismo,
de las Comunidades Autónomas litorales, municipios
costeros, ONG, representación periférica de los
Ministerios afectados, etc...
HACIA UNA NUEVA ESTRATEGIA
TERRITORIAL PARA LA COSTA
Programa de actuaciones en la costa del
MOPTMA: El Plan de Costas 93-97
El Programa de Actuaciones en la Costa, de la
Dirección General de Costas, es el programa
presupuestario anual mediante el que se ejecutan las
previsiones del Plan de Costas.
El Plan de Costas tiene, a grandes rasgos, los
siguientes objetivos inmediatos:
- Corregir aquellas situaciones que están
impidiendo o limitando una utilización
racional y pública del litoral.
- Regenerar o rehabilitar aquellos
espacios que han sido degradados,
principalmente las playas.
- Promover actuaciones que mejoren la
calidad ambiental de la costa, tanto
desde el punto de vista cualitativo como
cuantitativo, con el objeto de aumentar y
mejorar la oferta de estos espacios tan
apetecidos.
- Desarrollar actuaciones preventivas y
protectoras para controlar los procesos de
erosión y degradación de la costa, tanto
los debidos a causas naturales o no
controlables (entre los que hay que
empezar a contar con la subida del nivel
del mar), como los originados por la
acción directa del hombre.
La consecución de dichos objetivos se estructura
mediante tres subprogramas de actuación:
Mejora, ampliación y regeneración de playas y
otros espacios litorales.
Se persigue el objetivo de ampliar y mejorar la
superficie disponible de las playas existentes,
realizando las obras adecuadas, preferentemente
mediante soluciones de “tecnología blanda” o de bajo
impacto, como la aportación de arena y la
construcción, en su caso, de diques semisumergidos.
También se contempla la creación de nuevas playas y
la regeneración de aquellas que se han visto sometidas
a un proceso de degradación o regresión debido a
causas naturales o inducidas directamente por el
hombre.
En los tramos rocosos o escarpados, el objetivo es
mejorar sus condiciones de uso mediante el
acondicionamiento de zonas de reposo y
esparcimiento, y facilitar el contacto con el agua a los
usuarios de la costa.
Por otra parte, se trata también de la regeneración de
otros tramos de costa en proceso de regresión, así
como de la recuperación de espacios litorales de cierto
valor ambiental que se hayan visto degradados, como
pueden ser sistemas dunares, marismas, saladares, y
otras zonas húmedas bajas, acantilados, rasas costeras,
etc...
GESTIÓN INTEGRAL DE LA COSTA
Ingeniería del Agua. Vol. 2 Num. Extraordinario (Abril 1995) p. 13
Rehabilitación del borde marítimo y defensa de
costas.
El objetivo es la rehabilitación del borde marítimo en
los tramos urbanizados de la costa, lo que normalmente
se alcanza a través de la realización de paseos
marítimos, parques litorales y otras actuaciones
similares de acondicionamiento del borde costero, con
las que se persigue lo siguiente:
- Contención de la presión urbanística.
- Eliminación de edificaciones o usos abusivos
o perjudiciales sobre el dominio público y sus
zonas de servidumbre, sustituyéndolos, en su
caso, por usos e instalaciones articulados
alrededor del paseo marítimo y en
condiciones acordes con la legislación de
costas.
- Hacer efectivas las servidumbres de
tránsito y de acceso al mar, y, en su caso,
recuperarlas si no lo fueran.
- Proporcionar un tratamiento adecuado al
borde marítimo, de modo que no
provoque efectos perjudiciales sobre las
playas.
- Rehabilitación de la fachada marítima de
las poblaciones costeras, con objeto de
mejorar la calidad de vida de los
habitantes de su entorno.
La consecución de estos objetivos requiere, en muchos
casos, una actuación urbanística simultánea de los
órganos competentes.
Por otra parte, en aquellos tramos que puedan estar
sometidos en el futuro a la acción directa del mar, el
objetivo también incluye la ejecución de las obras de
defensa necesarias.
Accesibilidad a las playas y a la ribera del mar.
Se trata de la realización de aquellas actuaciones en los
tramos no urbanizados del litoral, que hagan efectiva la
servidumbre de acceso al mar, así como para el
equipamiento y acondicionamiento del entorno de la
ribera del mar con vistas al usuario de la costa.
Las actuaciones en la costa como solución
transitoria
Es importante resaltar que la política actual de
actuaciones en la costa no puede dejar de considerarse
como un conjunto de acciones puntuales cuyo objetivo
se limita a poner un remedio circunstancial al grave
deterioro sufrido por la costa, bien debido a la agresión
de las acciones humanas que sobre el litoral se han
desarrollado, o bien por los fenómenos de regresión
costera originados por la disminución de aportes
sedimentarios a la costa, y por la subida del nivel
medio del mar en todo el planeta.
Este conjunto de actuaciones pretende que la costa
pueda recuperar, en parte, su primitiva naturaleza, y
mejorar sus condiciones para que pueda ser disfrutada
por todos.
Estos objetivos serán difícilmente alcanzados si sólo se
realizaran “obras”, por adecuadas que estas fueran,
pues lo más importante es desarrollar una serie de
actuaciones territoriales que vayan configurando una
ordenación más racional de la costa, acorde con la
intensa demanda de uso que padece, y con las
exigencias que los procesos erosivos del mar le
imponen.
Por eso es necesario que la política de actuaciones en
la costa vaya íntimamente unida a una política de
gestión urbanística, o sea, territorial, dirigida hacia un
horizonte más lejano en el que amplias zonas litorales
de España va a estar sometida a la acción destructora
del mar.
Una nueva política territorial
En este sentido, nuestra sociedad debe interiorizar que
la única solución a medio y largo plazo para la costa
española sólo puede encontrarse a través de una
auténtica política territorial con respecto a la franja
litoral, que debe empezar a sentar sus bases desde
ahora mismo, si se pretende realmente tener una costa
en las condiciones adecuadas dentro de unas décadas.
Si se pudiera realizar una reconstrucción del proceso
que llevó a la degradación de una buena parte de la
costa española, la secuencia podría ser la que ilustran
los siguientes gráficos esquemáticos.
En la situación original, los primitivos núcleos urbanos
estaban suficientemente alejados del borde del mar, de
modo que la costa conservaba sus “estructuras”
naturales de defensa, principalmente las playas y zonas
de dunas.
Durante los años 60 y 70, se destruyeron muchas zonas
de playa, especialmente los cordones dunares, y la
urbanización se extendió sobre dichas zonas hasta el
mismo borde del mar.
Paradójicamente, a pesar de que el foco de atracción de
este proceso urbanizador fueron las playas, son estas
las que primero sufrieron los efectos devastadores de
este modelo de ocupación del suelo litoral.
GESTIÓN INTEGRAL DE LA COSTA
Ingeniería del Agua. Vol. 2 Num. Extraordinario (Abril 1995) p. 14
Figuras 1 y 2
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Figuras 3 y 4
GESTIÓN INTEGRAL DE LA COSTA
Ingeniería del Agua. Vol. 2 Num. Extraordinario (Abril 1995) p. 16
Figura 5
GESTIÓN INTEGRAL DE LA COSTA
Ingeniería del Agua. Vol. 2 Num. Extraordinario (Abril 1995) p. 17
Así, en muchas zonas, todos hemos podido comprobar
cómo las playas han ido desapareciendo, y cómo
apenas queda ya espacio para que los habitantes de
multitud de núcleos costeros puedan disfrutar del
contacto físico con el mar por el que se sintieron
atraídos.
Muchas veces, la desaparición de las playas ha llegado
a tal extremo que el mar daña directamente las propias
edificaciones o las infraestructuras situadas en su orilla
(aceras, paseos marítimos, calles, carreteras, etc...), por
lo que resulta frecuente ver en estas zonas todo tipo de
estructuras artificiales de defensa, como diques de
protección de escollera, muros de hormigón, etc...
Este tipo de estructuras tuvieron un alto coste de
realización, pero ahora exigen también un alto coste de
reposición y mantenimiento, pues hay que tener en
cuenta que se han tenido que construir precisamente en
aquellos tramos de costa sometidos a un fuerte proceso
de erosión.
Al mismo tiempo, las edificaciones levantadas (que
muchas veces no tienen una adecuada calidad de
construcción porque fueron fruto de un feroz proceso
especulativo) están en una fase de deterioro apreciable,
no sólo porque muchas de ellas están llegando a su
período de obsolescencia, sino porque están sometidas
a las agresivas condiciones del borde marítimo.
Hay que tener en cuenta que en estos momentos la
mayor parte de las edificaciones levantadas de forma
inadecuada junto al mismo borde del mar durante los
años 60 y 70, están necesitadas de importantes
inversiones de mantenimiento, reparación y adaptación
para acoger a un público cada más exigente.
Por todo ello, a los costes de reposición de las
estructuras marítimas en estas zonas, hay que sumar
los correspondientes a las edificaciones que es
necesario rehabilitar, reformar, remodelar, o incluso
reconstruir, a partir de estos momentos.
Ante la misma situación descrita, una opción más
blanda de tratamiento del borde marítimo, puede
consistir en intentar recuperar el medio natural en la
medida de lo posible (especialmente las playas, pues
constituyen el polo de atracción de la urbanización
litoral), utilizando para ello las técnicas más avanzadas
de la Ingeniería de Costas.
También esta opción presenta unos altos costes de
realización, y exigen a su vez unos gastos de
reposición y mantenimiento a lo largo del tiempo, que
normalmente son sustancialmente inferiores a los que
exigen las defensas de tipo rígido.
La principal ventaja que tiene la reconstrucción de las
zonas de playa, aparte de las económicas de las obras
en sí, y de las funcionales como sistema de defensa
más eficaz frente a la acción del mar, es que se
recupera un espacio de gran valor ambiental y
socioeconómico, que fue en su día el auténtico polo de
atracción del desarrollo urbanístico circundante.
En líneas generales, puede decirse que las actuaciones
que ahora está desarrollando el Ministerio de Obras
Públicas, Transportes y Medio Ambiente en la costa se
corresponden con este último esquema, y por eso hay
que reconocer que se trata de soluciones eficaces a
corto plazo, que tratan de resolver un problema muy
grave al que está sometido la costa española, y no sólo
un problema físico y ambiental, sino socioeconómico,
pues no en vano el litoral constituye un lugar
demandado y apetecido por la población española para
sus momentos de ocio y descanso y es también el
soporte de una de las principales industrias de nuestro
país: el turismo.
Por todo ello, es el momento de comenzar a plantearse
una opción con mayores perspectivas de futuro, sobre
todo si se tiene en cuenta que todas las zonas litorales
del mundo se encuentran amenazadas por un proceso
de erosión que está permanentemente alimentado por
la indudable elevación del nivel medio del mar.
Esta opción debe tener, evidentemente, un contenido
más territorial y de gestión, que de infraestructuras, si
bien hay que reconocer que su materialización requiere
una inteligente puesta en escena de las más avanzadas
y novedosas tecnologías de la Ingeniería del Litoral,
para dar a cada tramo de costa el tratamiento que su
naturaleza requiere, en función de las acciones
externas a que está sometido, y al tipo de utilización
que se le demanda.
Esta política territorial, cuyo objetivo principal sería
intentar recuperar el primitivo perfil natural de la costa,
debe estar basada en tres ideas principales:
1) Impedir a partir de ahora, e inmediatamente,
cualquier tipo de nuevas construcciones (o la
reconstrucción de antiguas edificaciones) en
la franja litoral que está directamente afectada
por los procesos litorales derivados de la
previsible subida del nivel medio del mar.
2) Promover todo tipo de medidas e incentivos
urbanísticos, fiscales y financieros para
reconducir las inversiones públicas y privadas
en dicha franja hacia terrenos situados más al
interior.
GESTIÓN INTEGRAL DE LA COSTA
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Se trata de evitar que en las edificaciones
irracionalmente situadas junto al mismo borde del mar,
y construidas durante la época dorada del
desarrollismo urbanístico en la costa, se realicen
nuevas inversiones de reposición, remozamiento,
remodelación, conservación o reconstrucción, etc...,
cuando hayan llegado a su período de obsolescencia.
En este sentido, habría que considerar la
posibilidad de imponer obstáculos disuasorios
para dicho tipo de inversiones, que pueden ser de
tipo urbanístico, financiero, fiscal, etc..., al tiempo
que se prima la reconducción de las inversiones
hacia terrenos situados más al interior.
En este supuesto, cualquier actuación costera
posterior, destinada a la recuperación o al
mantenimiento de la línea de costa, podría tener un
valor muy inferior al que tendría si se tratara de
una actuación que se adentrara en el mar, pues se
trataría de una actuación a desarrollar
prácticamente en tierra, cuyos costes de
realización son moderados, y los de
mantenimiento muy bajos.
3) Promover un acondicionamiento y
equipamiento de la ribera del mar y su
entorno inmediato, para convertirla realmente
en un espacio natural de libertad para disfrute
de todos los ciudadanos, al tiempo que pueda
jugar el papel que le corresponde de cara a
contener, o servir de “colchón”, al proceso
regresivo que sufre la costa.
En este epígrafe es donde podrían entrar las
actuaciones correspondientes al Plan de Costas,
que en una primera fase (en la que ahora nos
encontramos) tendrían un carácter de remedio
ocasional, o de solución transitoria, y luego ya
podrían convertirse en actuaciones más estables
para garantizar un cierto control de la calidad
física de la configuración física de la costa.
Este planteamiento daría lugar a una nueva manera de
entender y hacer el urbanismo litoral.
En efecto, no se trata de que el planteamiento vaya
consolidando los errores urbanísticos del pasado, sino
que con la mirada puesta en el futuro, vaya
estableciendo las condiciones objetivas y materiales
para que, en un horizonte temporal no muy lejano, la
costa tenga una configuración física distinta, más
despejada y, por lo tanto, mejor preparada para
reaccionar ante los procesos erosivos que sufre, y
mejor acondicionada para que pueda ser disfrutada por
todos en condiciones adecuadas.
Afortunadamente, la legislación española del suelo
ofrece amplias posibilidades para que, junto con la
legislación de costas, se pueda desarrollar una nueva
estrategia territorial en el litoral, basada sobre todo en
medidas urbanísticas, fiscales y financieras, positivas y
negativas, que permitan ir reconstruyendo hacia atrás
el penoso proceso de ocupación y destrucción sufrido
por la costa durante los años del desarrollismo
urbanístico salvaje.