viernes, 31 de octubre de 2008

NOTA DE PRENSA- REUNION PNALC Y ALICIA PAZ ANTOLIN

La Plataforma Nacional de Afectados por la Ley de Costas mantendrá una reunión el próximo día 4 de noviembre con la Directora General de Sostenibilidad de la Costa y el Mar, Dª Alicia Paz Antolín y el Secretario General del Mar, D. Juan Carlos Martín Fragueiro.



La petición de dicha entrevista fué solicitada por la PNALC a la Ministra Dª Elena Espinosa a finales de agosto del presente año.



La reunión tendrá lugar a las 11 de la mañana en la Secretaria General del Mar, C/ Velazquez 144, Madrid.




Después de la reunión se atenderá a los periodístas que deseen estar presentes y se enviará una nota de prensa a las redacciones para informar de los asuntos tratados y el resultado de las conversaciones.




La PNALC expondrá a los responsables del Ministerio de Medio Ambiente, Medio Rural y Marino, los graves problemas ocasionados a miles de familias, españolas y extranjeras, con la aplicación arbitraria, retroactiva y abusiva que de la ley de costas se está llevando a lo largo de todo el litoral español.




La voluntad de la PNALC es dar una solución, entre los afectados y la Administración, a una problemática que está generando una gran controversia nacional e internacional.

Carmen del Amo
Presidenta de la Plataforma Nacional de Afectados por la Ley de Costas..

jueves, 30 de octubre de 2008

Die Küste im Visier

Die Küste im Visier Spanienweit droht Tausenden Immobilienbesitzern am Meer die Enteignung. Wer auf Mallorca betroffen ist, bleibt unklar

VON JONAS MARTINY

Mallorca. Eine dünne rote Linie zieht sich über die Landkarte. Mal verläuft sie ganz nah am Meer entlang, mal etwas weiter weg – und manchmal reicht sie bis weit ins Landesinnere. Von dieser Linie hängt viel ab. Denn sie markiert die Grenze des Küstenbereichs – und die Küste gehört in Spanien allen. Hier kann niemand Privatbesitz haben. Zumindest sieht das das spanische Küstengesetz von 1988 so vor. Die sozialistische Regierung in Madrid macht jetzt Ernst und enteignet auf der Grundlage dieses Gesetzes landauf, landab Tausende von Immobilienbesitzern, die zu nah an der Küste gebaut haben.
Protest regt sich vor allem auf dem Festland. Auf Mallorca sind bisher keine Betroffenen an die Öffentlichkeit gegangen. Dabei wird auch hier die Küste in diesen Monaten völlig neu definiert. Rund 70 Prozent der 650 Kilometer Inselküste sind bereits erledigt, der Rest soll bis Ende 2009 folgen. Swimmingpools, Hotels, Strandbars, aber auch Privathäuser fallen in Zukunft in den Küstenbereich. In den meisten Fällen wird dann ein Nutzungsrecht für 30 Jahre vereinbart – verlängerbar um weitere 30 Jahre. Bauliche Veränderungen sind nicht mehr möglich, Verkauf oder Vererben sind ausgeschlossen, sogar für Renovierungen braucht es eine Sondergenehmigung.
So ist es auch Nordhild Köhler ergangen. Die 66-jährige Wiesbadenerin besitzt seit 1980 ein Reihenhaus auf Mallorcas Nachbarinsel Formentera, 150 Meter vom Meer entfernt. In den 90er Jahren wurde der Verlauf der Küstengrenze dort neu festgelegt. Seitdem steht Köhlers Haus mitten in der „verbotenen Zone”. Völlig unverständlich ist ihr der Verlauf der Küstengrenze, die nun als dünne rote Linie auf der Landkarte zu sehen ist. „Ein einziges Zickzack”, sagt Köhler. „Mal verläuft sie 20 Meter vom Meer entfernt, mal 350.” In der gleichen Bucht seien zwei große Hotels, mindestens ein Privathaus, zwei Restaurants und ein Supermarkt in unmittelbarer Strandnähe ausgespart worden. Ihr Haus dagegen nicht. „Das ist doch überhaupt nicht nachvollziehbar”, sagt Köhler.
Wichtigstes Kriterium für die Festlegung des Grenzverlaufs ist laut Küstengesetz, bis wohin das Meerwasser reicht – im Extremfall, also bei Unwetter. Bis zu ihrem Haus sei das Meer noch nie gekommen, beteuert Köhler. Ebenso wenig versteht sie, warum ein Gesetz angewandt werden darf, dass es noch gar nicht gab, als sie ihr Ferienhaus kaufte. „Wenn ich gestern irgendwo geparkt habe, und morgen wird da ein Parkverbot eingerichtet – dann gilt das doch auch nicht rückwirkend.” Die Betroffenen des Küstengesetzes haben mittlerweile eine spanienweite Protest-Plattform gegründet (afectadosleydecostas. blogspot.com), weil sie sich ungerecht behandelt fühlen. Die Vorwürfe gegen die Küstenbehörde sind vielfältig. Einer lautet: „Die Küstengrenze wird im Geheimen neu gezogen, ohne dass die Anwohner informiert werden. So wissen viele noch gar nicht, dass ihnen ihr Haus nicht mehr gehört.”
INFO: DEMARCACIÓN DE COSTASFür die Grenzziehung zwischen staatlicher Küstenzone und Privatbesitz ist auf Mallorca die Demarcación de Costas zuständig. Die Behörde sitzt in Palma im gleichen Gebäude wie das Ausländeramt (Ciudad de Querétaro s/n, 2. OG). Hier kann jeder Einblick nehmen in die offiziellen Karten sowie Pläne und sich so ein Bild verschaffen von der Gegend, in der er Immobilienbesitz hat. Bei einem MM-Testbesuch waren die Mitarbeiter freundlich und hilfsbereit. Allerdings muss man genau wissen, was man sucht. Denn das Kartenmaterial ist in sehr großem Maßstab vorhanden. Allein das Küstengebiet von Llucmajor ist in 106 Abschnitte unterteilt – für jeden von ihnen gibt es einen separaten Plan. Es ist auch möglich, in dem Amt Fotokopien der Pläne anzufertigen.

http://www.mallorcamagazin.net/nachrichten.dba?-1+2+7058

Eigentum ist eine Frage von Metern


DONNERSTAG, 30. OKTOBER 2008
FINANCIAL TIMES DEUTSCHLAND


Ein Haus am Meer – in Spanien
gerät dieser Traum für
viele In- und Ausländer zum
Albtraum. Gestützt auf ein
Küstenschutzgesetz aus
dem Jahr 1988 tritt die spanische
Regierung eine Verstaatlichungswelle
los
UTE MÜLLER, ALICANTE
So richtig kann Vivian Lecky
den wunderbaren Meerblick
aus dem Fenster ihres Apartments
in letzter Zeit nicht mehr
genießen. Die gebürtige Irin wohnt
im fünften Stock des Torre Alacant
in Alicante, einem der Wohntürme,
die teils noch während der FrancoÄra
an Spaniens Südküsten hochgezogen
wurden. Doch nun fürchten
die 80-Jährige und ihr Mann,
dass ihr Traum vom Leben am Meer
abrupt zu Ende geht. Denn Spanien
hat eine massive Enteignung von
Küstenimmobilien begonnen.
Nach dem Beschluss der Regierung
darf Privatbesitz, der zu nahe
am Meer liegt – im Stadtbezirk ist
die Grenze 20 Meter – verstaatlicht
werden. Vivians Block steht zwar
50 Meter vom Wasser entfernt. Die
Bauherren hatten 1964 mit Erlaubnis
der Behörden dem Meer künstlich
Boden abgerungen. Jetzt aber
gilt plötzlich wieder die alte Grenze,
und damit fällt das Hochhaus unter
das Küstengesetz.
„Als wir vor 20 Jahren kauften,
sagte uns niemand, dass hier etwas
illegal sei. Unsere gesamten Ersparnisse
stecken in dieser Wohnung“,
klagt Vivian. Eine Entschädigung
sieht das Gesetz zumeist nicht vor,
auch der Weiterverkauf der bedrohten
Immobilien ist strikt untersagt.
Rund 200 000 Immobilienbesitzer,
darunter 45 000 Ausländer,
könnten so ihr Eigentum verlieren.
20 000 von ihnen haben sich in der
Bürgerinitiative PNALC zusammengeschlossen.
Die Vorsitzende
Carmen del Amo, Bankangestellte
im Vorruhestand, hält das Vorhaben
der Regierung für wahnwitzig:
„Ein Gesetz kann nicht rückwirkend
für illegal erklären, was vorher
schon bestanden hatte.“
Der Stuttgarter Eckhard Rose hat
für sein Häuschen in Rota bei Cádiz
bereits einen Enteignungsbescheid
erhalten. Er hat vor acht Jahren völlig
legal eine Finca direkt am Strand
erworben. Längst haben Ausländer
wie er bei ihren Botschaften Alarm
geschlagen – doch die zeigen sich
machtlos. Zwar gab es im Mai ein
Treffen mit Regierungsvertretern,
heißt es etwa bei den Deutschen:
Doch habe man nur Informationen
ausgetauscht, keinesfalls Druck auf
die Spanier ausgeübt. Auch Lecky
zeigt ein Schreiben ihrer Botschaft:
„Wir verstehen Ihre Situation bestens,
können aber gegen spanische
Gesetze wenig ausrichten.“
Ursprünglich zielte das Gesetz
von 1988 darauf ab, Spaniens Küsten
und die Dünen zu schützen und
der Öffentlichkeit Zugang zum
Strand zu garantieren. Lange aber
geschah gar nichts. Erst 2004, als
Cristina Narbona Umweltministerin
der ersten Regierung von Ministerpräsident
José Luis Rodríguez
Zapatero wurde, begann die Vermessung
der Küste. Allein am
Mittelmeer sollten 776 Kilometer
wieder uneingeschränkt der Allgemeinheit
zugänglich gemacht werden.
Tausend Gebäude wurden inzwischen
abgerissen.
„Wir waren erleichtert, als Narbona
nach den Parlamentswahlen
vom März nicht mehr als Umweltministerin
aufgestellt wurde“, sagt
del Amo. Doch der Albtraum für sie
und die anderen Küstenbewohner
ging damit nicht zu Ende. Roger
Zimmermann, Manager des Fünf-
Sterne-Hotels Sidi Saler bei Valencia,
ist überzeugt, dass das Gesetz
verfassungswidrig ist. 1972, als die
Hotelbesitzer das Grundstück erwarben,
galt explizit die Auflage,
dort ein Hotel zu bauen. Jetzt ist es
vom Abriss bedroht. „Ein Skandal
ist auch, dass der Mindestabstand
zum Wasser höchst flexibel gehandhabt
wird“, sagt der Schweizer:
„Mal sind es 300 Meter wie bei
uns, mal 500 Meter wie in Galizien.“
Vor einigen Tagen statuierten die
Behörden im Süden von Teneriffa
ein Exempel. Cho Vito, ein malerisches
Fischerdorf, das vor 40 Jahren
an einem Felsen über dem Meer erbaut
worden war, wurde abgerissen.
Weinende Bewohner sahen zu.
Auch Vivian weinte, als sie die Bilder
im Fernsehen sah. „Seither können
wir nicht mehr ruhig schlafen.“


La Moncloa Revista de Prensa Internacional

OPERACIÓN MILITAR ESPAÑOLA EN LA COSTA SOMLÍ

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Financial Times Deutschland (Alemania) Crónica de Ute Müller: “La propiedad es cuestión de metros” (Subtítulo: “Una casa en la playa – en España este sueño está convirtiéndose en una pesadilla para muchos oriundos y extranjeros. Basándose en una Ley de Costas de 1988, el Gobierno español ha desencadenado una ola de estatalizaciones.”)
“Alrededor de 200.000 propietarios de bienes inmuebles, entre ellos 45.000 extranjeros, podrían perder sus propiedades. 20.000 de éstos se han unido bajo la iniciativa ciudadana PNALC. Su presidenta Carmen del Amo, empleada de banca prejubilada, considera descabellados los propósitos del Gobierno: ‘Una ley no puede declarar como ilegal con efecto retroactivo algo que antes ya existía’, declara. Los extranjeros ya han dado la voz de alarma en sus embajadas, pero éstas se muestran impotentes. Según los alemanes, el pasado mes de mayo se produjo un encuentro con representantes del Gobierno. Sin embargo, únicamente se intercambiaron informaciones – en ningún caso se ejerció presión sobre los españoles.”

http://www.la-moncloa.es/serviciosdeprensa/boletinprensainternacional/_2008/boli20081030.htm

lunes, 27 de octubre de 2008

2008/10/27 “Las autoridades se toman muy en serio la protección de las costas.Miles de extranjeros temen por sus propiedades.” Focus (Alemania)

PRESIDENCIA DEL GOBIERNO DE ESPAÑA
Revista de Prensa Internacional
2008 10 27

LEY DE COSTAS

Focus (Alemania) Artículo de Werner Herzog: “Shock tardío” (Subtítulo: “Las autoridades se toman muy en serio la protección de las costas. Miles de extranjeros temen por sus propiedades.”)
“’La situación es seria’ declara el manager hotelero suizo Roger Zimmermann, que dirige el hotel de cinco estrellas “Sidi Saler” en Valencia. El complejo hotelero de seis plantas se encuentra en “terreno público” y por ley no puede ser reformado ni vendido. Sin embargo, en 1974 –por lo tanto catorce años antes de que entrara en vigor la Ley de Costas– la ciudad de Valencia vendió el terreno con la explícita condición de que se construyese un hotel sobre el mismo. ‘La aplicación de leyes con efecto retroactivo es anticonstitucional’ opina Zimmermann. ‘Este caso también lo hemos presentado ante el Parlamento Europeo en Bruselas’, añade”.
“Al igual que muchos habitantes costeros, el manager hotelero está de acuerdo con que las costas españolas sean protegidas por fin de manera adecuada. Pero el modo en que lo hace el Estado le parece inapropiado – y sobre todo desmesurado: veinte años después de la promulgación de la ley, tan solo el 83 por ciento de las costas han sido examinadas y amojonadas. En muchas ocasiones no está claro hasta dónde llega una duna protegida.”

jueves, 23 de octubre de 2008

Los ingenieros ponen de manifiesto la dificultad de garantizar el acceso a la costa en Galicia

LA VOZ DE GALICIA
23/10/2008

Los ingenieros ponen de manifiesto la dificultad de garantizar el acceso a la costa en Galicia. La orografía costera de Galicia está dificultando el acceso libre al litoral. Esa es una de las conclusiones que medio millar de ingenieros de toda España y Portugal evidenciaron ayer en la primera jornada del Congreso Internacional de Ingeniería Civil y Territorio que hasta el próximo viernes se desarrollará en Vigo. Dicha normativa, que cumple ahora veinte años, debería adaptarse, según dicho especialista, a la irrupción de las autonomías en la gestión de competencias que inciden en la costa, así como las alteraciones que el cambio climático está provocando en el litoral. Los ingenieros abogan además por coordinar la ordenación territorial entre Galicia y Portugal.

23/10/2008

La Voz de Galicia

miércoles, 22 de octubre de 2008

PRESIDENCIA DEL GOBIERNO ESPAÑOL / Servicios de Prensa / Revista de prensa internacional

LEY DE COSTAS

Il Giornale (Italia) Crónica firmada DMat: “España. Hacia la expropiación de todas las casas del litoral”.

“Miles de españoles y extranjeros, propietarios de una casa en la playa, tiemblan. Desde 2004 el gobierno de Zapatero ha decidido acelerar la aplicación de una ley – aprobada en el 88 por el socialista González – que expropia las construcciones comprendidas en el llamado “dominio público marítimo-terrestre”, sancionado por el ministerio del Medio Ambiente. Los edificios que los técnicos consideran estar dentro de ese territorio pasan a ser de propiedad del Estado, que concede a los ex propietarios un permiso para usarlos durante 30 años, prorrogables por otros 30, pero que impide vender o modificar la propiedad”.
“En el ministerio del Medio Ambiente aseguran que se ha procedido ya a un estudio sobre el 82% del litoral y que se quiere terminar lo antes posible. La ley, sin embargo, no ayuda a establecer qué casa está en la zona de protección, que en el texto se indica como “el límite hasta el cual han llegado las olas en las mayores borrasca conocidas” o “donde se acumulan depósitos de material”, incluyendo dunas etc. Además, la ley tiene efecto retroactivo, por lo que afectaría también a los edificios construidos antes del 88.En suma, una verdadera revolución que, según El País, ha movilizado a las diplomacias de Inglaterra y Alemania, preocupadas por la (ex) propiedad de miles de jubilados de los dos países, que han invertido sus haberes en la adquisición de una casa a orillas del Mediterráneo. Y efectivamente los dos países han pedido oficialmente “aclaraciones” a las autoridades de Madrid”.
http://www.la-moncloa.es/serviciosdeprensa/boletinprensainternacional/_2008/boli20081021.htm

jueves, 9 de octubre de 2008

“Los británicos temen por sus viviendas a medida que España despeja sus costas”

PRESIDENCIA DEL GOBIERNO DE ESPAÑA
Revista de Prensa Internacional

jueves, 09 de octubre de 2008

LEY DE COSTAS

The Daily Telegraph (Reino Unido). Crónica de Fiona Govan: “Los británicos temen por sus viviendas a medida que España despeja sus costas”.

“Las autoridades españolas han ordenado la demolición de decenas de casas en un pueblo pesquero de Tenerife, dando un paso adelante en su intención de limpiar el litoral del país de propiedades ilegales. La draconiana medida en el noreste de las Canarias ha suscitado el temor de los propietarios de viviendas en las costas españolas. Perece revelar la determinación del Gobierno de aplicar su controvertida ley de Costas, que hasta ahora sólo se había aplicado a unas cuantas casas aisladas. Se calcula que unas 500.00 casas, muchas de ellas propiedad de británicos, pueden estar en peligro. A varios propietarios británicos ya se les ha comunicado que sus casas afrontan demolición”.
“Al principio, los habitantes se negaron a abandonar sus hogares, pero fueron obligados a ello por un equipo de unos 50 efectivos de la Guardia Civil. Algunas de las modestas moradas fueron edificadas hace más de 60 años, pero quedaron en situación de ilegalidad debido a las leyes urbanísticas dictadas en 1988 con el fin de proteger la costa española de la construcción excesiva. La batalla legal en torno a las demoliciones se remonta a 1996, cuando por primera vez las autoridades regionales anunciaron planes para despejar la zona. El Gobierno español se ha comprometido a despejar urbanizaciones a lo largo de 482 millas de costas empleando la ley de Costas, que tiene 20 años. Según las propuestas anunciadas el pasado año, las propiedades construidas a menos de 550 yardas de la costa pueden ser confiscadas por el Estado con mínimas compensaciones para los propietarios”.